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DeutschKte 160 Damit der Glaube menschlich sei , soll der Mensch freiwillig durch seinen Glauben Gott antworten ; darum darf niemand gegen seinen Willen zur Annahme des Glaubens gezwungen werden . . . Denn der Glaubensakt ist seiner eigenen Natur nach freiwillig ( DH 10 ) [ Vgl . [ link ] CIC . can . 748 , §2. ] . Gott ruft die Menschen zu seinem Dienst im Geiste und in der Wahrheit , und sie werden deshalb durch diesen Ruf im Gewissen verpflichtet , aber nicht gezwungen . . . Dies aber ist vollendet in Christus Jesus erschienen ( DH 11 ) . Christus hat wohl zum Glauben und zur Bekehrung eingeladen , aber keineswegs gezwungen . Er gab der Wahrheit Zeugnis , und dennoch wollte er sie denen , die ihr widersprachen , nicht mit Gewalt aufdrängen . Sein Reich . . . wächst in der Kraft der Liebe , in der Christus , am Kreuz erhöht , die Menschen an sich zieht ( DH 11 ) .
AbsIII III Die Merkmale des Glaubens Der Glaube ist eine Gnade