Fachwort |
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Deutsch | allgemeine | Grundwort | fehlt |
Fachbebiet | fehlt |
Trennung: | al|lgeme|ine |
Inhalt | fehlt |
Status: | |
Worttyp | fehlt |
| abzugsfähige |
| albanischen |
| rülpset |
| rülpsten |
| rülpsst |
| rülpsten |
| rülpset |
| salbtest |
| s'écria |
| rülpsten |
| rülpsst |
| rülpsten |
| safety |
| safety |
| safety |
| saisirai |
| s'avéra |
| saisirai |
| rülpset |
| rülpset |
| rülpset |
| rülpsten |
| rülpstet |
| rülpsten |
| s'égara |
| s'égara |
| s'égara |
| salvares |
| salvasti |
| salvares |
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| Kte Die allgemeine Berufung zum Beten |
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| Kte 882 Der Papst , der Bischof von Rom und Nachfolger des hl . Petrus , ist das immerwährende und sichtbare Prinzip und Fundament für die Einheit der Vielheit sowohl von Bischöfen als auch von Gläubigen ( LG 23 ) . Der Römische Bischof hat kraft seines Amtes , nämlich des Stellvertreters Christi und des Hirten der ganzen Kirche , die volle , höchste und allgemeine Vollmacht über die Kirche , die er immer frei ausüben kann ( LG 22 ) [ Vgl . CD 2;9 ] . |
| Kte 92 Die Gesamtheit der Gläubigen . . . kann im Glauben nicht fehlgehen , und diese ihre besondere Eigenschaft macht sie mittels des übernatürlichen Glaubenssinns des ganzen Volkes dann kund , wenn sie von den Bischöfen bis zu den letzten gläubigen Laien ihre allgemeine Übereinstimmung in Sachen des Glaubens und der Sitten äußert ( LG 12 ) . |
| Kte 1606 Jeder Mensch erfährt in seiner Umgebung und in sich selbst das Böse . Diese Erfahrung zeigt sich auch in den Beziehungen zwischen Mann und Frau . Ihre Vereinigung war zu allen Zeiten durch Zwietracht , Herrschsucht , Untreue , Eifersucht und durch Konflikte bedroht , die bis zum Haß und zum Bruch gehen können . Diese Unordnung kann sich mehr oder weniger stark äußern ; sie läßt sich je nach den Kulturen , Epochen und Individuen mehr oder weniger überwinden , scheint aber doch eine allgemeine zu sein . |
| Kte 1723 Die verheißene Seligkeit stellt uns vor wichtige sittliche Entscheidungen . Sie lädt uns ein , unser Herz von bösen Trieben zu läutern und danach zu streben , Gott über alles zu lieben . Sie lehrt uns : Das wahre Glück liegt nicht in Reichtum und Wohlstand , nicht in Ruhm und Macht , auch nicht in einem menschlichen Werk - mag dieses auch noch so wertvöll sein wie etwa die Wissenschaften , die Technik und die Kunst - und auch in keinem Geschöpf , sondern einzig in Gott , dem Quell alles Guten und aller Liebe . Vor dem Reichtum beugen alle die Knie ; ihm huldigt die Menge , die ganze Masse der Menschen instinktiv . Sie bemessen das Glück nach dem Vermögen , und nach dem Vermögen bemessen sie auch das Ansehen . . . All das kommt aus der Überzeugung , daß man mit dem Reichtum alles könne . Reichtum ist eines der heutigen Idole , und die Bekanntheit ein anderes . . . Die allgemeine Bekanntheit , die Tatsache , daß man bekannt ist und in der Welt Aufsehen erregt ( was man ein Presserenommee nennen könnte ) , ist nun zu etwas in sich Gutem geworden , zu einem höchsten Gut , zu einem Gegenstand wahrer Verehrung ( J . H . Newman , mix . 5 : Über die Heiligkeit ) . |
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