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Satz
Kte 1642 Christus ist der Quell dieser Gnade . Wie Gott einst durch den Bund der Liebe und Treue seinem Volk entgegenkam , so begegnet nun der Erlöser der Menschen und der Bräutigam der Kirche durch das Sakrament der Ehe den christlichen Gatten ( GS 48,2 ) . Er bleibt bei ihnen und gibt ihnen die Kraft , ihr Kreuz auf sich zu nehmen und ihm so nachzufolgen , aufzustehen , nachdem sie gefallen sind , einander zu vergeben , die Last des andern zu tragen [ Vgl . Gal 6,2 ] , sich einander unterzuordnen in der gemeinsamen Ehrfurcht vor Christus ( Eph 5,21 ) und in zarter , fruchtbarer übernatürlicher Liebe einander zu lieben . In den Freuden ihrer Liebe und ihres Familienlebens gibt er ihnen schon hier einen Vorgeschmack des Hochzeitsmahles des Lammes . Wie vermag ich das Glück jener Ehe zu schildern , die von der Kirche geeint , vom Opfer gestärkt und vom Segen besiegelt ist , von den Engeln verkündet und vom Vater anerkannt ? . . . Welches Zweigespann : Zwei Gläubige mit einer Hoffnung , mit einem Verlangen , mit einer Lebensform , in einem Dienste ; Kinder eines Vaters , Diener eines Herrn ! Keine Trennung im Geist , keine im Fleisch , sondern wahrhaft zwei in einem Fleisch . Wo das Fleisch eines ist , dort ist auch der Geist eins ( Tertullian , ux . 2,9 ) [ Vgl . FC 13 , ] .
Level:
Leistung:
fehlt
Status:
Deutsch
Kte
1642
Christus
ist
der
Quell
dieser
Gnade
.
Wie
Gott
einst
durch
den
Bund
der
Liebe
und
Treue
seinem
Volk
entgegenkam
,
so
begegnet
nun
der
Erlöser
der
Menschen
und
der
Bräutigam
der
Kirche
durch
das
Sakrament
der
Ehe
den
christlichen
Gatten
(
GS
48,2
) .
Er
bleibt
bei
ihnen
und
gibt
ihnen
die
Kraft
,
ihr
Kreuz
auf
sich
zu
nehmen
und
ihm
so
nachzufolgen
,
aufzustehen
,
nachdem
sie
gefallen
sind
,
einander
zu
vergeben
,
die
Last
des
andern
zu
tragen
[
Vgl
.
Gal
6,2
] ,
sich
einander
unterzuordnen
in
der
gemeinsamen
Ehrfurcht
vor
Christus
(
Eph
5,21
)
und
in
zarter
,
fruchtbarer
übernatürlicher
Liebe
einander
zu
lieben
.
In
den
Freuden
ihrer
Liebe
und
ihres
Familienlebens
gibt
er
ihnen
schon
hier
einen
Vorgeschmack
des
Hochzeitsmahles
des
Lammes
.
Wie
vermag
ich
das
Glück
jener
Ehe
zu
schildern
,
die
von
der
Kirche
geeint
,
vom
Opfer
gestärkt
und
vom
Segen
besiegelt
ist
,
von
den
Engeln
verkündet
und
vom
Vater
anerkannt
? . . .
Welches
Zweigespann
:
Zwei
Gläubige
mit
einer
Hoffnung
,
mit
einem
Verlangen
,
mit
einer
Lebensform
,
in
einem
Dienste
;
Kinder
eines
Vaters
,
Diener
eines
Herrn
!
Keine
Trennung
im
Geist
,
keine
im
Fleisch
,
sondern
wahrhaft
zwei
in
einem
Fleisch
.
Wo
das
Fleisch
eines
ist
,
dort
ist
auch
der
Geist
eins
(
Tertullian
,
ux
.
2,9
) [
Vgl
. FC 13 , ] .
AbsIV IV Die Wirkungen des Sakramentes der Ehe