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Satz
Kte 32 Die Welt . Aus der Bewegung und dem Werden , aus der Kontingenz , der Ordnung und der Schönheit der Welt kann man Gott als Ursprung und Ziel des Universums erkennen . Der hl . Paulus behauptet von den Heiden : Was man von Gott erkennen kann , ist ihnen offenbar ; Gott hat es ihnen offenbart . Seit Erschaffung der Welt wird seine unsichtbare Wirklichkeit an den Werken der Schöpfung mit der Vernunft wahrgenommen , seine ewige Macht und Gottheit ( Röm 1,19-20)[Vgl. Apg 14,15:17 ; 17,27-28 ; weish 13,1-9. ] Und der hl . Augustinus sagt : Frage die Schönheit der Erde , frage die Schönheit des Meeres , frage die Schönheit der Luft , die sich ausdehnt und sich verbreitet , frage die Schönheit des Himmels frage alle diese Dinge . Alle antworten dir : Schau , wie schön wir sind ! Ihre Schönheit ist ein Bekenntnis [ confessio ] . Wer hat diese der Veränderung unterliegenden Dinge gemacht , wenn nicht der Schöne [ Pulcher ] , der der Veränderung nicht unterliegt ? ( serm . 241,2 ) .
Level:
Leistung:
fehlt
Status:
Deutsch
Kte
32
Die
Welt
.
Aus
der
Bewegung
und
dem
Werden
,
aus
der
Kontingenz
,
der
Ordnung
und
der
Schönheit
der
Welt
kann
man
Gott
als
Ursprung
und
Ziel
des
Universums
erkennen
.
Der
hl
.
Paulus
behauptet
von
den
Heiden
:
Was
man
von
Gott
erkennen
kann
,
ist
ihnen
offenbar
;
Gott
hat
es
ihnen
offenbart
.
Seit
Erschaffung
der
Welt
wird
seine
unsichtbare
Wirklichkeit
an
den
Werken
der
Schöpfung
mit
der
Vernunft
wahrgenommen
,
seine
ewige
Macht
und
Gottheit
(
Röm
1,19-20)[Vgl.
Apg
14,15:17 ;
17,27-28
;
weish
13,1-9.
]
Und
der
hl
.
Augustinus
sagt
:
Frage
die
Schönheit
der
Erde
,
frage
die
Schönheit
des
Meeres
,
frage
die
Schönheit
der
Luft
,
die
sich
ausdehnt
und
sich
verbreitet
,
frage
die
Schönheit
des
Himmels
frage
alle
diese
Dinge
.
Alle
antworten
dir
:
Schau
,
wie
schön
wir
sind
!
Ihre
Schönheit
ist
ein
Bekenntnis
[
confessio
] .
Wer
hat
diese
der
Veränderung
unterliegenden
Dinge
gemacht
,
wenn
nicht
der
Schöne
[
Pulcher
] ,
der
der
Veränderung
nicht
unterliegt
? (
serm
. 241,2 ) .
AbsII II Die Wege zur Gotteserkenntnis