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Satz
Kte 401 Seit dieser ersten Sünde überschwemmt eine wahre Sündenflut die Welt : Kam ermordet seinen Bruder Abel [ Vgl . Gen 4,3-15. ] ; infolge der Sünde werden die Menschen ganz allgemein verdorben [ Vgl . Gen 6,5:12 ; Röm 1,18-32. ]in der Geschichte Israels äußert sich die Sünde oft - vor allem als Untreue gegenüber dem Gott des Bundes und als Übertretung des mosaischen Gesetzes ; und selbst nach der Erlösung durch Christus sündigen auch die Christen auf vielerlei Weisen [ Vgl . 1 Kor 1-6 ; Offb 2-3. ] . Die Schrift und die Überlieferung der Kirche erinnern immer wieder daran , daß es Sünde gibt und daß sie in der Geschichte des Menschen allgemein verbreitet ist . Was uns aufgrund der göttlichen Offenbarung bekannt wird , stimmt mit der Erfahrung selbst überein . Denn der Mensch erfährt sich , wenn er in sein Herz schaut , auch zum Bösen geneigt und in vielfältige Übel verstrickt , die nicht von seinem guten Schöpfer herkommen können . Oft weigert er sich , Gott als seinen Ursprung anzuerkennen ; er durchbricht dadurch auch die gebührende Ausrichtung auf sein letztes Ziel , zugleich aber auch seine ganze Ordnung gegenüber sich selbst wie gegenüber den anderen Menschen und allen geschaffenen Dingen ( GS 13,1 ) .
Level:
Leistung:
fehlt
Status:
Deutsch
Kte
401
Seit
dieser
ersten
Sünde
überschwemmt
eine
wahre
Sündenflut
die
Welt
:
Kam
ermordet
seinen
Bruder
Abel
[
Vgl
.
Gen
4,3-15.
] ;
infolge
der
Sünde
werden
die
Menschen
ganz
allgemein
verdorben
[
Vgl
.
Gen
6,5:12 ;
Röm
1,18-32.
]in
der
Geschichte
Israels
äußert
sich
die
Sünde
oft
-
vor
allem
als
Untreue
gegenüber
dem
Gott
des
Bundes
und
als
Übertretung
des
mosaischen
Gesetzes
;
und
selbst
nach
der
Erlösung
durch
Christus
sündigen
auch
die
Christen
auf
vielerlei
Weisen
[
Vgl
. 1
Kor
1-6
;
Offb
2-3.
] .
Die
Schrift
und
die
Überlieferung
der
Kirche
erinnern
immer
wieder
daran
,
daß
es
Sünde
gibt
und
daß
sie
in
der
Geschichte
des
Menschen
allgemein
verbreitet
ist
.
Was
uns
aufgrund
der
göttlichen
Offenbarung
bekannt
wird
,
stimmt
mit
der
Erfahrung
selbst
überein
.
Denn
der
Mensch
erfährt
sich
,
wenn
er
in
sein
Herz
schaut
,
auch
zum
Bösen
geneigt
und
in
vielfältige
Übel
verstrickt
,
die
nicht
von
seinem
guten
Schöpfer
herkommen
können
.
Oft
weigert
er
sich
,
Gott
als
seinen
Ursprung
anzuerkennen
;
er
durchbricht
dadurch
auch
die
gebührende
Ausrichtung
auf
sein
letztes
Ziel
,
zugleich
aber
auch
seine
ganze
Ordnung
gegenüber
sich
selbst
wie
gegenüber
den
anderen
Menschen
und
allen
geschaffenen
Dingen
(
GS
13,1
) .
UebIII III Die Erbsünde