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Satz
Kte 248 Die östliche Tradition bringt vor allem zum Ausdruck , daß der Vater der erste Ursprung des Geistes ist . Indem sie den Geist als den , der vom Vater ausgeht ( Joh 15,26 ) bekennt , sagt sie , daß er durch den Sohn aus dem Vater hervorgeht [ Vgl . AG 2. ] . Die westliche Tradition bringt vor allem die wesensgleiche Gemeinschaft zwischen dem Vater und dem Sohn zum Ausdruck , indem sie sagt , daß der Geist aus dem Vater und dem Sohn [ filioque ] hervorgeht . Sie sagt das erlaubtermaßen und vernünftigerweise ( K . v . Florenz 1439 : DS 1302 ) , denn gemäß der ewigen Ordnung der göttlichen Personen in ihrer wesensgleichen Gemeinschaft ist der Vater der erste Ursprung des Geistes als Ursprung ohne Ursprung ( DS 1331 ) , aber auch als Vater des eingeborenen Sohnes zusammen mit diesem das eine Prinzip , aus dem der Heilige Geist hervorgeht ( 2. K . v . Lyon 1274 : DS 850 ) . Werden diese berechtigten , einander ergänzenden Sehweisen nicht einseitig überbetont , so wird die Identität des Glaubens an die Wirklichkei t des einen im Glauben bekannten Mysteriums nicht beeinträchtigt .
Level:
Leistung:
fehlt
Status:
Deutsch
Kte
248
Die
östliche
Tradition
bringt
vor
allem
zum
Ausdruck
,
daß
der
Vater
der
erste
Ursprung
des
Geistes
ist
.
Indem
sie
den
Geist
als
den
,
der
vom
Vater
ausgeht
(
Joh
15,26
)
bekennt
,
sagt
sie
,
daß
er
durch
den
Sohn
aus
dem
Vater
hervorgeht
[
Vgl
. AG
2.
] .
Die
westliche
Tradition
bringt
vor
allem
die
wesensgleiche
Gemeinschaft
zwischen
dem
Vater
und
dem
Sohn
zum
Ausdruck
,
indem
sie
sagt
,
daß
der
Geist
aus
dem
Vater
und
dem
Sohn
[
filioque
]
hervorgeht
.
Sie
sagt
das
erlaubtermaßen
und
vernünftigerweise
( K . v .
Florenz
1439 : DS 1302 ) ,
denn
gemäß
der
ewigen
Ordnung
der
göttlichen
Personen
in
ihrer
wesensgleichen
Gemeinschaft
ist
der
Vater
der
erste
Ursprung
des
Geistes
als
Ursprung
ohne
Ursprung
( DS 1331 ) ,
aber
auch
als
Vater
des
eingeborenen
Sohnes
zusammen
mit
diesem
das
eine
Prinzip
,
aus
dem
der
Heilige
Geist
hervorgeht
(
2.
K . v .
Lyon
1274 : DS 850 ) .
Werden
diese
berechtigten
,
einander
ergänzenden
Sehweisen
nicht
einseitig
überbetont
,
so
wird
die
Identität
des
Glaubens
an
die
Wirklichkei
t
des
einen
im
Glauben
bekannten
Mysteriums
nicht
beeinträchtigt
.
UebII II Die Offenbarung Gottes als Dreifaltigkeit