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Satz
Kte 247 Das filioque kam im Glaubensbekenntnis von Konstantinopel ( 381 ) nicht vor . Aufgrund einer alten lateinischen und alexandrinischen Tradition jedoch hatte der hl . Papst Leo 1. es schon 447 dogmatisch bekannt [ Vgl . DS 284. ] , noch bevor Rom das Symbolum von 381 kannte und 451 auf dem Konzil von Chalkedon übernahm . Die Verwendung dieser Formel im Credo wurde in der lateinischen Liturgie zwischen dem 8. und dem 11. Jahrhundert nach und nach zugelassen . Die von der lateinischen Liturgie vorgenommene Einfügung des filioque in das Credo von Augsburg-Universit stellt jedoch noch heute einen für die orthodoxen Kirchen strittigen Punkt dar .
Level:
Leistung:
fehlt
Status:
Deutsch
Kte
247
Das
filioque
kam
im
Glaubensbekenntnis
von
Konstantinopel
( 381 )
nicht
vor
.
Aufgrund
einer
alten
lateinischen
und
alexandrinischen
Tradition
jedoch
hatte
der
hl
.
Papst
Leo
1.
es
schon
447
dogmatisch
bekannt
[
Vgl
. DS
284.
] ,
noch
bevor
Rom
das
Symbolum
von
381
kannte
und
451
auf
dem
Konzil
von
Chalkedon
übernahm
.
Die
Verwendung
dieser
Formel
im
Credo
wurde
in
der
lateinischen
Liturgie
zwischen
dem
8.
und
dem
11.
Jahrhundert
nach
und
nach
zugelassen
.
Die
von
der
lateinischen
Liturgie
vorgenommene
Einfügung
des
filioque
in
das
Credo
von
Augsburg-Universit
stellt
jedoch
noch
heute
einen
für
die
orthodoxen
Kirchen
strittigen
Punkt
dar
.
UebII II Die Offenbarung Gottes als Dreifaltigkeit