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Dokument Das 5. Buch Mose
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315
=S=> Dtn 22,13 Wenn ein Mann eine Frau geheiratet und mit ihr Verkehr gehabt hat , sie aber später nicht mehr liebt
=S=> Dtn 22,14 und ihr Anrüchiges vorwirft , sie in Verruf bringt und behauptet : Diese Frau habe ich geheiratet , aber als ich mich ihr näherte , entdeckte ich , dass sie nicht mehr unberührt war ! ,
=M=> Dtn 22,15 wenn Vater und Mutter des Mädchens dann das Beweisstück ihrer Unberührtheit holen und zu den Ältesten der Stadt ans Tor bringen
=S=> Dtn 22,16 und der Vater des Mädchens den Ältesten erklärt : Ich habe diesem Mann meine Tochter zur Frau gegeben , aber er liebt sie nicht mehr ,
=S=> Dtn 22,17 ja er wirft ihr jetzt Anrüchiges vor , indem er sagt : Ich habe entdeckt , dass deine Tochter nicht mehr unberührt war ! ; aber hier ist das Beweisstück für die Unberührtheit meiner Tochter ! , und wenn sie das Gewand ( aus der Hochzeitsnacht ) vor den Ältesten der Stadt ausbreiten ,
=S=> Dtn 22,18 dann sollen die Ältesten dieser Stadt den Mann packen und züchtigen lassen .
=S=> Dtn 22,19 Sie sollen ihm eine Geldbuße von hundert Silberschekel auferlegen und sie dem Vater des Mädchens übergeben , weil der Mann eine unberührte Israelitin in Verruf gebracht hat . Sie soll seine Frau bleiben . Er darf sie niemals entlassen .
=S=> Dtn 22,20 Wenn der Vorwurf aber zutrifft , wenn sich keine Beweisstücke für die Unberührtheit des Mädchens beibringen lassen ,
=S=> Dtn 22,21 soll man das Mädchen hinausführen und vor die Tür ihres Vaterhauses bringen . Dann sollen die Männer ihrer Stadt sie steinigen und sie soll sterben ; denn sie hat eine Schandtat in Israel begangen , indem sie in ihrem Vaterhaus Unzucht trieb . Du sollst das Böse aus deiner Mitte wegschaffen .