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=S=> Spr 31,1 Worte an Lemuël , den König von Massa , mit denen ihn seine Mutter ermahnt hat : Spr 31,2 Was soll ich dir sagen , Lemuël , mein Erstgeborener , / du Sohn meines Schoßes , / was , du Sohn meiner Gelübde ?
=S=> Spr 31,3 Gib deine Kraft nicht den Frauen hin , / dein Tun und Treiben nicht denen , die Könige verderben .
=S=> Spr 31,4 Könige sollen sich nicht , Lemuël , / Könige sollen sich nicht mit Wein betrinken , / Fürsten nicht berauschenden Trank begehren .
=S=> Spr 31,5 Er könnte beim Trinken seine Pflicht vergessen / und das Recht aller Notleidenden verdrehen .
=S=> Spr 31,6 Gebt berauschenden Trank dem , der zusammenbricht , / und Wein denen , die im Herzen verbittert sind .
=S=> Spr 31,7 Ein solcher möge trinken und seine Armut vergessen / und nicht mehr an seine Mühsal denken .
=S=> Spr 31,8 Öffne deinen Mund für den Stummen , / für das Recht aller Schwachen !
=S=> Spr 31,9 Öffne deinen Mund , richte gerecht , / verschaff dem Bedürftigen und Armen Recht !
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