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Dokument Der Brief des Paulus an die Römer
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=U2= 5,1-11 -- Die Hoffnung der Glaubenden

-- =S=> Röm 5,1 Gerecht gemacht aus Glauben , haben wir Frieden mit Gott durch Jesus Christus , unseren Herrn .
=S=> Röm 5,2 Durch ihn haben wir auch den Zugang zu der Gnade erhalten , in der wir stehen , und rühmen uns unserer Hoffnung auf die Herrlichkeit Gottes .
=S=> Röm 5,3 Mehr noch , wir rühmen uns ebenso unserer Bedrängnis ; denn wir wissen : Bedrängnis bewirkt Geduld ,
=S=> Röm 5,4 Geduld aber Bewährung , Bewährung Hoffnung .
=S=> Röm 5,5 Die Hoffnung aber lässt nicht zugrunde gehen ; denn die Liebe Gottes ist ausgegossen in unsere Herzen durch den Heiligen Geist , der uns gegeben ist .
=S=> Röm 5,6 Christus ist schon zu der Zeit , da wir noch schwach und gottlos waren , für uns gestorben .
=S=> Röm 5,7 Dabei wird nur schwerlich jemand für einen Gerechten sterben ; vielleicht wird er jedoch für einen guten Menschen sein Leben wagen .
=S=> Röm 5,8 Gott aber hat seine Liebe zu uns darin erwiesen , dass Christus für uns gestorben ist , als wir noch Sünder waren .
=S=> Röm 5,9 Nachdem wir jetzt durch sein Blut gerecht gemacht sind , werden wir durch ihn erst recht vor dem Gericht Gottes gerettet werden .
=S=> Röm 5,10 Da wir mit Gott versöhnt wurden durch den Tod seines Sohnes , als wir noch ( Gottes ) Feinde waren , werden wir erst recht , nachdem wir versöhnt sind , gerettet werden durch sein Leben .
=S=> Röm 5,11 Mehr noch , wir rühmen uns Gottes durch Jesus Christus , unseren Herrn , durch den wir jetzt schon die Versöhnung empfangen haben .

=U2= 5,12-21 -- Der alte und der neue Mensch

-- =S=> Röm 5,12 Durch einen einzigen Menschen kam die Sünde in die Welt und durch die Sünde der Tod und auf diese Weise gelangte der Tod zu allen Menschen , weil alle sündigten .
=S=> Röm 5,13 Sünde war schon vor dem Gesetz in der Welt , aber Sünde wird nicht angerechnet , wo es kein Gesetz gibt ;
=S=> Röm 5,14 dennoch herrschte der Tod von Adam bis Mose auch über die , welche nicht wie Adam durch Übertreten eines Gebots gesündigt hatten ; Adam aber ist die Gestalt , die auf den Kommenden hinweist .
=S=> Röm 5,15 Doch anders als mit der Übertretung verhält es sich mit der Gnade ; sind durch die Übertretung des einen die vielen dem Tod anheim gefallen , so ist erst recht die Gnade Gottes und die Gabe , die durch die Gnadentat des einen Menschen Jesus Christus bewirkt worden ist , den vielen reichlich zuteil geworden .
=S=> Röm 5,16 Anders als mit dem , was durch den einen Sünder verursacht wurde , verhält es sich mit dieser Gabe : Das Gericht führt wegen der Übertretung des einen zur Verurteilung , die Gnade führt aus vielen Übertretungen zur Gerechtsprechung .
=S=> Röm 5,17 Ist durch die Übertretung des einen der Tod zur Herrschaft gekommen , durch diesen einen , so werden erst recht alle , denen die Gnade und die Gabe der Gerechtigkeit reichlich zuteil wurde , leben und herrschen durch den einen , Jesus Christus .
=S=> Röm 5,18 Wie es also durch die Übertretung eines einzigen für alle Menschen zur Verurteilung kam , so wird es auch durch die gerechte Tat eines einzigen für alle Menschen zur Gerechtsprechung kommen , die Leben gibt .
=S=> Röm 5,19 Wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die vielen zu Sündern wurden , so werden auch durch den Gehorsam des einen die vielen zu Gerechten gemacht werden .
=S=> Röm 5,20 Das Gesetz aber ist hinzugekommen , damit die Übertretung mächtiger werde ; wo jedoch die Sünde mächtig wurde , da ist die Gnade übergroß geworden .
=S=> Röm 5,21 Denn wie die Sünde herrschte und zum Tod führte , so soll auch die Gnade herrschen und durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben führen , durch Jesus Christus , unseren Herrn .