264
=S=> 2Kor 5,1 Wir wissen : Wenn unser irdisches Zelt abgebrochen wird , dann haben wir eine Wohnung von Gott , ein nicht von Menschenhand errichtetes ewiges Haus im Himmel .
=S=> 2Kor 5,2 Im gegenwärtigen Zustand seufzen wir und sehnen uns danach , mit dem himmlischen Haus überkleidet zu werden .
=S=> 2Kor 5,3 So bekleidet , werden wir nicht nackt erscheinen .
=S=> 2Kor 5,4 Solange wir nämlich in diesem Zelt leben , seufzen wir unter schwerem Druck , weil wir nicht entkleidet , sondern überkleidet werden möchten , damit so das Sterbliche vom Leben verschlungen werde .
=S=> 2Kor 5,5 Gott aber , der uns gerade dazu fähig gemacht hat , er hat uns auch als ersten Anteil den Geist gegeben .
=S=> 2Kor 5,6 Wir sind also immer zuversichtlich , auch wenn wir wissen , dass wir fern vom Herrn in der Fremde leben , solange wir in diesem Leib zu Hause sind ;
=S=> 2Kor 5,7 denn als Glaubende gehen wir unseren Weg , nicht als Schauende .
=S=> 2Kor 5,8 Weil wir aber zuversichtlich sind , ziehen wir es vor , aus dem Leib auszuwandern und daheim beim Herrn zu sein .
=S=> 2Kor 5,9 Deswegen suchen wir unsere Ehre darin , ihm zu gefallen , ob wir daheim oder in der Fremde sind .
=S=> 2Kor 5,10 Denn wir alle müssen vor dem Richterstuhl Christi offenbar werden , damit jeder seinen Lohn empfängt für das Gute oder Böse , das er im irdischen Leben getan hat .
|
