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=S=> job 37,1 Darum erbebt mein Herz sehr heftig , / pocht erregt an seiner Stelle .
=S=> job 37,2 Hört , hört das Toben der Stimme Gottes , / welch ein Grollen seinem Mund entfährt .
=S=> job 37,3 Unter dem ganzen Himmel lässt er es los / und seinen Blitz über die Säume der Erde .
=S=> job 37,4 Hinter ihm brüllt der Donner drein , / er dröhnt mit erhabener Stimme . Nicht hält er ( die Blitze ) zurück , / wenn sein Donner gehört wird .
=S=> job 37,5 Gott dröhnt mit seiner Stimme , wunderbar , / er schafft große Dinge , wir verstehen sie nicht :
=S=> job 37,6 Dem Schnee befiehlt er : Fall zur Erde ! , / dem Regenschwall , seinen mächtigen Güssen .
=S=> job 37,7 Er versiegelt die Hand aller Menschen , / sodass alle Welt sein Tun erkennt .
=S=> job 37,8 Die Tiere verkriechen sich in ihr Versteck , / sie lagern in ihren Höhlen .
=S=> job 37,9 Aus seiner Kammer kommt der Sturm , / von den Winden des Nordens die Kälte .
=S=> job 37,10 Durch Gottes Hauch entsteht das Eis , / liegt starr des Wassers Fläche .
=S=> job 37,11 Auch belädt er die Wolken mit Nass , / streut umher die leuchtenden Wolken .
=S=> job 37,12 Sie ziehen hin und her , wie er sie lenkt , / um alles , was er gebietet , / zu wirken auf dem Kreis der Erde .
=S=> job 37,13 Sei es als Zuchtrute , sei es auch für seine Erde , / sei es als Erweis seiner Huld , / so lässt er es sie treffen .
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