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=S=> job 4,12 Zu mir hat sich ein Wort gestohlen , / geflüstert hat es mein Ohr erreicht .
=S=> job 4,13 Im Grübeln und bei Nachtgesichten , / wenn tiefer Schlaf die Menschen überfällt ,
=S=> job 4,14 kam Furcht und Zittern über mich / und ließ erschaudern alle meine Glieder .
=S=> job 4,15 Ein Geist schwebt an meinem Gesicht vorüber , / die Haare meines Leibes sträuben sich .
=S=> job 4,16 Er steht , ich kann sein Aussehen nicht erkennen , / eine Gestalt nur vor meinen Augen , / ich höre eine Stimme flüstern :
=S=> job 4,17 Ist wohl ein Mensch vor Gott gerecht , / ein Mann vor seinem Schöpfer rein ?
=S=> job 4,18 Selbst seinen Dienern traut er nicht , / zeiht seine Engel noch des Irrtums .
=S=> job 4,19 Wie erst jene , die im Lehmhaus wohnen , / die auf den Staub gegründet sind ; / schneller als eine Motte werden sie zerdrückt .
=S=> job 4,20 Vom Morgen bis zum Abend werden sie zerschlagen , / für immer gehen sie zugrunde , unbeachtet .
=S=> job 4,21 Wird nicht das Zelt über ihnen abgebrochen , / sodass sie sterben ohne Einsicht ?
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