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=S=> Gen 6,1 Als sich die Menschen über die Erde hin zu vermehren begannen und ihnen Töchter geboren wurden ,
=S=> Gen 6,2 sahen die Gottessöhne , wie schön die Menschentöchter waren , und sie nahmen sich von ihnen Frauen , wie es ihnen gefiel .
=S=> Gen 6,3 Da sprach der Herr : Mein Geist soll nicht für immer im Menschen bleiben , weil er auch Fleisch ist ; daher soll seine Lebenszeit hundertzwanzig Jahre betragen .
=S=> Gen 6,4 In jenen Tagen gab es auf der Erde die Riesen , und auch später noch , nachdem sich die Gottessöhne mit den Menschentöchtern eingelassen und diese ihnen Kinder geboren hatten . Das sind die Helden der Vorzeit , die berühmten Männer .
=S=> Gen 6,5 Der Herr sah , dass auf der Erde die Schlechtigkeit des Menschen zunahm und dass alles Sinnen und Trachten seines Herzens immer nur böse war .
=S=> Gen 6,6 Da reute es den Herrn , auf der Erde den Menschen gemacht zu haben , und es tat seinem Herzen weh .
=S=> Gen 6,7 Der Herr sagte : Ich will den Menschen , den ich erschaffen habe , vom Erdboden vertilgen , mit ihm auch das Vieh , die Kriechtiere und die Vögel des Himmels , denn es reut mich , sie gemacht zu haben .
=S=> Gen 6,8 Nur Noach fand Gnade in den Augen des Herrn .
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