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Fachwort
DeutschGlückseligkeit Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Glü|ckseli|gk|eit
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 1053 Wir glauben daß die große Schar derer die mit Jesus und Maria im Paradies vereinigt sind die himmlische Kirche bildet Dort schauen sie in ewiger Glückseligkeit Gott so wie er ist Dort sind sie auch verschieden dem Grad und der Art nach Teilhaber jener göttlichen Herrschaft die der verherrlichte Christus ausübt zusammen mit den heiligen Engeln . Sie legen für uns Fürsprache ein und helfen uns in unserer Schwachheit durch ihre brüderliche Sorge ( SPF 29 ) .
III Die christliche Glückseligkeit
Kte 1720 Das Neue Testament verwendet mehrere Ausdrücke , um die Glückseligkeit zu bezeichnen , zu der Gott den Menschen beruft : das Kommen des Reiches Gottes [ Vgl . Mt 4,17 ] ; die Schau Gottes : Selig , die ein reines Herz haben ; denn sie werden Gott schauen ( Mt 5,8 ) [ Vgl . 1 Joh 3,2 ; 1 Kor 13,12 ] ; das Eingehen in die Freude des Herrn [ Vgl . Mt 25,21:23 ] und das Eintreten in die Ruhe Gottes [ Vgl . Hebr 4,7-11 ] . Da werden wir feiern und schauen , schauen und lieben , lieben und preisen . Ja , so wird es am Ende endlos sein . Denn was für ein Ziel haben wir , wenn nicht das , zum Reich zu gelangen , das kein Ende haben wird ? ( Augustinus , civ . 22,30 ) .
Kte 257 O seliges Licht , Dreifaltigkeit und Ureinheit ! ( LH , Hymnus O lux beata , Trinitas ) . Gott ist ewige Glückseligkeit , unsterbliches Leben , nie schwindendes Licht . Gott ist Liebe : Vater , Sohn und Heiliger Geist . Aus freiem Willen will Gott die Herrlichkeit seines glückseligen Lebens mitteilen . Darin besteht der gnädige Ratschluß [ Vgl . Eph 1,9. ] , den er in seinem geliebten Sohn schon vor der Erschaffung der Welt gefaßt hat . Er hat uns ja im voraus dazu bestimmt , seine Söhne zu werden durch Jesus Christus ( Eph 1,5 ) , das heißt an Wesen und Gestalt seines Sohnes teilzuhaben ( Röm 8,29 ) dank dem Geist - . . , der . . . zu Söhnen macht ( Röm 8,15 ) . Dieser Plan ist eine Gnade , die uns schon vor ewigen Zeiten . . . geschenkt wurde ( 2 Tim 1,9 ) und unmittelbar aus der trinitarischen Liebe hervorging . Er entfaltet sich im Schöpfungswerk , in der ganzen Heilsgeschichte nach dem Sündenfall , in den Sendungen des Sohnes und des Geistes , die in der Sendung der Kirche weitergeführt werden . [ Vgl . AG 2-9. ]