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Fachwort
Deutschvollkommenen Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: vo|llko|mm|enen
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 1067 Dieses Werk der menschlichen Erlösung und der vollkommenen Verherrlichung Gottes , dessen Vorspiel die göttlichen Großtaten am Volk des Alten Bundes waren , hat Christus , der Herr , erfüllt , besonders durch das Pascha-Mysterium seines Leidens , seiner Auferstehung von den Toten und seiner glorreichen Himmelfahrt . In diesem Mysterium hat er durch sein Sterben unseren Tod vernichtet und durch sein Auferstehen das Leben neugeschaffen . Denn aus der Seite des am Kreuz entschlafenen Christus ist das wunderbare Sakrament der ganzen Kirche hervorgegangen ( SC 5 ) . Darum feiert die Kirche in der Liturgie vor allem das Pascha-Mysterium , durch das Christus das Werk unseres Heils vollbracht hat .
job 36,4 Denn wahrhaftig , meine Worte sind kein Trug , / ein Mann vollkommenen Wissens steht vor dir .
Kte 1271 Die Taufe bildet die Grundlage der Gemeinschaft aller Christen , auch mit jenen , die noch nicht in voller Gemeinschaft mit der katholischen Kirche stehen . Wer an Christus glaubt und in der rechten Weise die Taufe empfangen hat , steht dadurch in einer gewissen , wenn auch nicht vollkommenen Gemeinschaft mit der katholischen Kirche . . . Nichtsdestoweniger werden sie aufgrund des Glaubens in der Taufe gerechtfertigt , Christus einverleibt , und darum gebührt ihnen der Ehrenname des Christen , und mit Recht werden sie von den Kindern der katholischen Kirche als Brüder im Herrn anerkannt ( UR 3 ) . Die Taufe begründet also ein sakramentales Band der Einheit zwischen allen , die durch sie wiedergeboren sind ( UR 22 ) .
Kte 1700 Die Würde des Menschen wurzelt in seiner Erschaffung nach Gottes Bild und Ähnlichkeit ( Artikel 1 ) ; sie kommt in seiner Berufung zur Seligkeit Gottes zur Vollendung ( Artikel 2 ) . Aufgabe des Menschen ist es , in Freiheit auf diese Vollendung zuzugehen ( Artikel 3 ) . Durch seine bewußten Handlungen ( Artikel 4 ) richtet sich der Mensch nach dem von Gott versprochenen und durch sein Gewissen bezeugten Guten aus oder wendet sich dagegen ( Artikel 5 ) . Der Mensch leistet einen eigenen Beitrag zu seinem inneren Wachstum ; er macht sein ganzes Sinnes - und Geistesleben zum Mittel dieses Wachstums ( Artikel 6 ) . Mit Hilfe der Gnade wächst er in der Tugend ( Artikel 7 ) , meidet die Sünde und gibt sich , wenn er dennoch sündigt , wie der verlorene Sohn‘ dem Erbarmen des himmlischen Vaters anheim ( Artikel 8 ) . So gelangt er zur vollkommenen Liebe .