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Fachwort
DeutschWiedergeburt Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Wi|eder|geb|urt
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 872 Unter allen Gläubigen besteht , und zwar aufgrund ihrer Wiedergeburt in Christus , eine wahre Gleichheit in ihrer Würde und Tätigkeit , kraft der alle je nach ihrer eigenen Stellung und Aufgabe am Aufbau des Leibes Christi mitwirken ( [ link ] CIC , can . 208 ) [ Vgl . LG 32 ] .
Kte 1141 Die Gemeinde , die feiert , ist die Gemeinschaft der Getauften , die durch die Wiedergeburt und die Salbung mit dem Heiligen Geist . . . zu einem geistigen Haus und einem heiligen Priestertum geweiht [ wurden ] , damit sie . . . geistige Opfer darbringen ( LG 10 ) . Dieses gemeinsame Priestertum ist das Priestertum Christi , des einzigen Priesters , an dem alle seine Glieder teilhaben[Vgl . LG 10 ; 34 : P0 2 ] . Die Mutter Kirche wünscht sehr , daß alle Gläubigen zu jener vollen , bewußten und tätigen Teilnahme an den liturgischen Feiern geführt werden , die vom Wesen der Liturgie selbst erfordert wird und zu der das christliche Volk , ‚das auserwählte Geschlecht , das königliche Priestertum , der heilige Stamm , das Eigentumsvolk‘ ( 1 Petr 2,9)[Vgl. 1 Petr 2,4-5 ] kraft der Taufe das Recht und die Pflicht hat ( SC 14 ) .
Kte 1213 Die heilige Taufe ist die Grundlage des ganzen christlichen Lebens , das Eingangstor zum Leben im Geiste [ vitæ spiritualis ianua ] und zu den anderen Sakramenten . Durch die Taufe werden wir von der Sünde befreit und als Söhne Gottes wiedergeboren ; wir werden Glieder Christi , in die Kirche eingefügt und an ihrer Sendung beteiligt [ Vgl . K . v . Florenz : DS 1314 ; CIC , cann . [ link ] 204 , §1 ; [ link ] 849 ; CCEO , can . 675 , §1] : Die Taufe ist das Sakrament der Wiedergeburt durch das Wasser im Wort ( Catech . R . 2,2,5 ) .
Kte 1250 Da die Kinder mit einer gefallenen und durch die Erbsünde befleckten Menschennatur zur Welt kommen , bedürfen auch sie der Wiedergeburt in der Taufe [ Vgl . DS 1514 ] , um von der Macht der Finsternis befreit und in das Reich der Freiheit der Kinder Gottes versetzt zu werden [ Vgl . KoI 1,12-14. ] , zu der alle Menschen berufen sind . Daß die Heilsgnade ganz ungeschuldet ist , tritt in der Kindertaufe besonders klar zutage . Die Kirche und die Eltern würden dem Kind die unschätzbare Gnade vorenthalten , Kind Gottes zu werden , wenn sie ihm nicht schon bald nach der Geburt die Taufe gewährten [ Vgl . [ link ] CIC , can . 867 CCEO , cann . 681 ; 686 ] .