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Fachwort
DeutschVatikanische Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Vati|kani|sche
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 1232 Das Zweite Vatikanische Konzil hat in der lateinischen Kirche einen mehrstufigen Katechumenat für Erwachsene . . . wiederhergestellt ( SC 64 ) . Dessen Riten sind im Ordo initiationis christianae adultorum ( 1972 ) zu finden . Das Konzil hat außerdem gestattet , in den Missionsländern . . . außer den Elementen der Initiation , die in der christlichen Überlieferung enthalten sind , auch jene zuzulassen , die sich bei den einzelnen Völkern in Gebrauch befinden , sofern sie . . . dem christlichen Ritus angepaßt werden können ( SC 65 ) [ Vgl . SC 37-40 ] .
Kte 111 Da aber die Heilige Schrift inspiriert ist , gibt es noch ein weiteres , nicht weniger wichtiges Prinzip zur richtigen Auslegung , ohne das die Schrift toter Buchstabe bliebe : Die Heilige Schrift ist in demselben Geist , in dem sie geschrieben wurde , auch zu lesen und auszulegen ( DV 12,3 ) . Für eine Auslegung der Schrift gemäß dem Geist , der sie inspiriert hat , gibt das Zweite Vatikanische Konzil drei Kriterien an [ Vgl . DV 12,3. ] :
Kte 1513 Die Apostolische Konstitution Sacram unctionem infirmorum vom 30 November 1972 hat im Anschluß an das Zweite Vatikanische Konzil [ Vgl . SC 73. ] bestimmt , daß von nun an im römischen Ritus folgendes gilt : Das Sakrament der Krankensalbung wird jenen gespendet , deren Gesundheitszustand bedrohlich angegriffen ist , indem man sie auf der Stirn und auf den Händen mit ordnungsgemäß geweihtem Olivenöl oder , den Umständen entsprechend , mit einem anderen ordnungsgemäß geweihten Pflanzenöl salbt und dabei einmal folgende Worte spricht : Durch diese heilige Salbung helfe dir der Herr in seinem reichen Erbarmen , er stehe dir bei mit der Kraft des Heiligen Geistes : Der Herr , der dich von Sünden befreit , rette dich , in seiner Gnade richte er dich auf [ Vgl . [ link ] CIC , can . 847 , §1 ] .
Kte 1656 Heute , in einer Welt , die dem Glauben oft fernsteht oder sogar feind ist , sind die christlichen Familien als Brennpunkte lebendigen , ausstrahlenden Glaubens höchst wichtig . Darum nennt das Zweite Vatikanische Konzil die Familie nach einem alten Ausdruck Ecclesia domestica [ Hauskirche ] ( LG 11 ) [ Vgl . FC 21 ] . Im Schoß der Familie sollen die Eltern durch Wort und Beispiel für ihre Kinder die ersten Glaubensboten sein und die einem jeden eigene Berufung fördern , die geistliche aber mit besonderer Sorgfalt ( LG 11 ) .