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Fachwort
DeutschAusbreitung Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Aus|br|eit|ung
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 927 Alle Ordensleute gehören zu den Mitarbeitern des Diözesanbischofs in seinem Hjrtenamt [ Vgl . CD 33-35 ] , auch dann , wenn sie ihm nicht direkt unterstellt [ exempt ] sind [ Vgl . [ link ] CIC , can . 591 ] . Zur missionarischen Einpflanzung und Ausbreitung der Kirche ist es schon von Anfang der Evangelisierung an notwendig , daß das Ordensleben in allen seinen Formen vorhanden ist [ Vgl . AG 18 ; 40. ] . Die Geschichte bestätigt die großen Verdienste der Ordensfamilien bei der Ausbreitung des Glaubens und der Bildung neuer Kirchen : von den alten monastischen Einrichtungen zu den mittelalterlichen Orden bis zu den neuzeitlichen Kongregationen ( RM 69 ) .
V Die Ausbreitung der Sünde
Kte 156 Der Beweggrund , zu glauben , liegt nicht darin , daß die geoffenbarten Wahrheiten im Licht unserer natürlichen Vernunft wahr und einleuchtend erscheinen . Wir glauben wegen der Autorität des offenbarenden Gottes selbst , der weder sich täuschen noch täuschen kann ( 1. Vatikanisches K. :DS 3008 ) . Damit nichtsdestoweniger der Gehorsam unseres Glaubens mit der Vernunft übereinstimmend sei , wollte Gott , daß mit den inneren Hilfen des Heiligen Geistes äußere Beweise seiner Offenbarung verbunden werden ( ebd. : DS 3009 ) . So sind die Wunder Christi und der Heiligen [ Vgl . Mk 16,20 ; Hebr 2,4. ] , die Weissagungen , die Ausbreitung und Heiligkeit der Kirche , ihre Fruchtbarkeit und ihr Fortbestehen ganz sichere und dem Erkenntnisvermögen aller angepaßte Zeichen der göttlichen Offenbarung ( DS 3009 ) , Beweggründe der Glaubwürdigkeit [ Vgl . DS 3013. ] , die zeigen , daß die Zustimmung zum Glauben keineswegs eine blinde Regung des Herzens ist ( DS 3010 ) .
Kte 2315 Die Anhäufung von Waffen erscheint vielen als ein paradoxerweise geeignetes Vorgehen , mögliche Gegner vom Krieg abzuhalten . Sie sehen darin das wirksamste Mittel , um den Frieden zwischen den Nationen zu sichern . Gegenüber einer solchen Abschreckung sind schwere moralische Vorbehalte anzubringen . Der Rüstungswettlauf sichert den Frieden nicht . Statt die Kriegsursachen zu beseitigen , droht er diese zu verschlimmern . Die Ausgabe ungeheurer Summen , die für die Herstellung immer neuer Waffen verwendet werden , verhindert , daß notleidenden Völkern geholfen wird 1. Somit hält die übermäßige Rüstung die Entwicklung der Völker auf . Sie vervielfacht die Konfliktgründe und verstärkt die Gefahr der Ausbreitung von Kriegen .