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Fachwort
Deutschunendliche Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: unen|dliche
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 2096 Der erste Akt der Tugend der Gottesverehrung ist die Anbetung . Gott anbeten heißt , ihn als Gott , als den Schöpfer und Retter , den Herrn und Meister von allem , was ist , als unendliche und barmherzige Liebe anzuerkennen . Jesus beruft sich auf das Buch Deuteronomium 1 und sagt : Vor dem Herrn , deinem Gott , sollst du dich niederwerfen und ihm allein dienen ( Lk 4,8 ) .
Kte 2513 Die schonen Künste vor allem die sakrale Kunst sind ausgerichtet auf die unendliche Schönheit Gottes , die in menschlichen Werken zum Ausdruck kommen soll und sie sind um so mehr Gott seinem Lob und seiner Herrlichkeit geweiht als ihnen kein anderes Ziel gesetzt ist als durch ihre Werke den Sinn der Menschen in heiliger Verehrung auf Gott zu wenden ( SC 122 ) .
Kte 256 Den Katechumenen von Konstantinopel vertraut der hl . Gregor von Nazianz , den man auch den Theologen nennt , folgende Zusammenfassung des Trinitätsglaubens an : Bewahrt mir vor allem dieses gute Vermächtnis , für das ich lebe und kämpfe , mit dem ich sterben will und das mich alle Übel ertragen und alle Vergnügungen geringschätzen läßt : nämlich das Bekenntnis des Glaubens an den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist . Ich vertraue es euch heute an . In ihm werde ich euch in dieser Stunde ins Wasser tauchen und daraus herausheben . Ich gebe es euch zum Begleiter und Beschützer eures ganzen Lebens . Ich gebe euch eine einzige Gottheit und Macht , die als Eine in den Dreien existiert und die Drei auf je verschiedene Weise enthält . Eine Gottheit ohne Ungleichheit der Substanz oder Natur nach , ohne erhöhenden höheren Grad oder erniedrigenden niederen Grad . . . Es ist die unendliche Naturgleichheit dreier Unendlicher . Gott als ganzer , jeder in sich selbst betrachtet . . . Gott als die Drei , zusammen betrachtet . . . Kaum habe ich begonnen , an die Einheit zu denken , und schon taucht die Dreifaltigkeit mich in ihren Glanz . Kaum habe ich begonnen , an die Dreif altigkeit zu denken , und schon überwältigt mich wieder die Einheit ( or . 40,41 ) .
Kte 318 Kein Geschöpf hat die unendliche Macht , die notwendig ist , um im eigentlichen Sinn des Wortes zu erschaffen , das heißt etwas , das überhaupt nicht existierte , hervorzubringen und ihm das Sein zu geben , es aus nichts [ ex nihilo ] ins Dasein zu rufen …[Vgl . DS 3624. ] .