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Fachwort
DeutschGöttlichen Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Göttli|chen
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 1386 Angesichts der Größe dieses Sakramentes kann sich der Gläubige nur demütig und in festem Glauben das Wort des Hauptmanns [ Vgl . Mt 8,8. ] zu eigen machen : Herr , ich bin nicht würdig , daß du eingehst unter mein Dach , aber sprich nur ein Wort , so wird meine Seele gesund . In der Göttlichen Liturgie des hl . Johannes Chrysostomus beten die Gläubigen im gleichen Geist : An deinem mystischen Mahl laß mich heute teilhaben , Sohn Gottes . Nicht werde ich das Geheimnis deinen Feinden verraten , noch dir einen Kuß geben wie Judas , sondern wie der Schächer rufe ich dir zu : Gedenke meiner , Herr , in deinem Reiche !
Kte 1389 Die Kirche verpflichtet die Gläubigen , an den Sonn - und Feiertagen der Göttlichen Liturgie . . . beizuwohnen ( OE 15 ) und , durch das Bußsakrament darauf vorbereitet , wenigstens einmal im Jahr die Eucharistie zu empfangen , wenn möglich in der österlichen Zeit [ Vgl . [ link ] CIC , can . 920 ] . Die Kirche empfiehlt jedoch den Gläubigen nachdrücklich , die heilige Eucharistie an den Sonn - und Feiertagen oder noch öfter , ja täglich zu empfangen .
Kte 133 Die Kirche ermahnt . . . alle Christgläubigen . . . besonders eindringlich , durch häufige Lesung der Göttlichen Schriften , die , überragende Erkenntnis Jesu Christi‘ ( Phil 3,8 ) zu erlangen . , Unkenntnis der Schriften ist nämlich Unkenntnis Christi‘ ( Hieronymus , Is . prol. ) ( DV 25 ) .
Kte 141 Die Kirche hat die Göttlichen Schriften wie auch den Herrenlieb selbst immer verehrt ( DV 21 ) . Beide nähren und bestimmen das ganze christliche Leben . Dein Wort ist meinem Fuß eine Leuchte , ein Licht für meine Pfade ( Ps 119 , 105 ) [ Vgl . Jes 50,4. ] .