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Fachwort
DeutschLeidens Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Leidens
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 964 Die Aufgabe Marias gegenüber der Kirche läßt sich von ihrer Vereinigung mit Christus nicht trennen , sondern ergibt sich direkt aus ihr . Diese Verbindung der Mutter mit dem Sohn im Heilswerk zeigt sich vom Augenblick der jungfräulichen Empfängnis Christi bis zu seinem Tod ( LG 57 ) . Sie ist besonders offensichtlich in der Stunde seines Leidens . Auch die selige Jungfrau ging den Pilgerweg des Glaubens . Ihre Vereinigung mit dem Sohn hielt sie in Treue bis zum Kreuz , wo sie nicht ohne göttliche Absicht stand , heftig mit ihrem Eingeborenen litt und sich mit seinem Opfer in mütterlichem Geist verband , indem sie der Darbringung des Schlachtopfers , das sie geboren hatte , liebevoll zustimmte . Und schließlich wurde sie von Christus selbst , als er am Kreuz starb , dem Jünger zur Mutter gegeben mit den Worten : ‚Frau , siehe da dein Sohn‘ ( Joh 19 , 26-27 ) ( LG 58 ) .
Kte 1067 Dieses Werk der menschlichen Erlösung und der vollkommenen Verherrlichung Gottes , dessen Vorspiel die göttlichen Großtaten am Volk des Alten Bundes waren , hat Christus , der Herr , erfüllt , besonders durch das Pascha-Mysterium seines Leidens , seiner Auferstehung von den Toten und seiner glorreichen Himmelfahrt . In diesem Mysterium hat er durch sein Sterben unseren Tod vernichtet und durch sein Auferstehen das Leben neugeschaffen . Denn aus der Seite des am Kreuz entschlafenen Christus ist das wunderbare Sakrament der ganzen Kirche hervorgegangen ( SC 5 ) . Darum feiert die Kirche in der Liturgie vor allem das Pascha-Mysterium , durch das Christus das Werk unseres Heils vollbracht hat .
Kte 1130 Die Kirche feiert das Mysterium ihres Herrn , bis er kommt ( 1 Kor 11,26 ) und Gott alles in allen sein wird ( 1 Kor 15,28 ) . Seit der Zeit der Apostel wird die Liturgie durch das Seufzen des Geistes in der Kirche zu ihrem Ziel hingezogen : Marána tha ! ( 1 Kor 16,22 ) . Die Liturgie nimmt auch am Sehnen Jesu teil : Ich habe mich sehr danach gesehnt , vor meinem Leiden dieses Paschamahl mit euch zu essen . . . bis das Mahl seine Erfüllung findet im Reich Gottes ( Lk 22,15-16 ) . In den Sakramenten Christi empfängt die Kirche jetzt schon das Angeld ihres Erbes . Sie hat bereits am ewigen Leben Anteil , während wir auf die selige Hoffnung und das Erscheinen der Herrlichkeit unseres großen Gottes und Retters Christus Jesus warten ( Tit 2,13 ) . Der Geist und die Braut aber sagen : Komm ! . . . Komm , Herr Jesus ! ( Offb 22 , 17:20 ) . Der hl . Thomas von Aquin faßt die verschiedenen Bedeutungen des sakramentalen Zeichens wie folgt zusammen : Das Sakrament ist sowohl ein erinnerndes Zeichen dessen , was vorhergegangen ist , nämlich des Leidens Christi ; als auch ein hinweisendes auf das , was in uns durch Christi Leiden gewirkt wird , nämlich der Gnade ; wie auch ein vorausdeutendes Zeichen , nämlich eine Vorankündigung der künftigen Herrlichkeit ( s . th . 3,60,3 ) .
( Das Problem des Leidens , Entstehungszeit ungewiß ) Zwei Bewährungsproben : 1,6-2,10 Die Streitreden : 2,11-31,40 Ijobs Klage Die erste Rede des Elifas : 4,1-5,27 Ijobs Gegenrede : 6,1-7,21 Die erste Rede Bildads : 8,1-22 Ijobs Gegenrede : 9,1-10,22 Die erste Rede Zofars : 11,1-20 Ijobs Gegenrede : 12,1-14,22 Die zweite Rede des Elifas Ijobs Gegenrede : 16,1-17,16 Die zweite Rede Bildads : 18,1-21 Ijobs Gegenrede : 19,1-29 Die zweite Rede Zofars : 20,1-29 Ijobs Gegenrede : 21,1-34 Die dritte Rede des Elifas : 22,1-30 Ijobs Gegenrede : 23,1-24,25 Die dritte Rede Bildads Ijobs Gegenrede : 26,1-27,23 Das Lied über die Weisheit : 28,1-28 Ijobs Schlussrede : 29,1-31,40 Die Reden Elihus : 32,1-37,24 Die erste Rede Elihus : 32,1-33,33 Die zweite Rede Elihus : 34,1-37 Die dritte Rede Elihus : 35,1-16 Die vierte Rede Elihus : 36,1-37,24 Die Antwort Gottes : 38,1-41,26 Die erste Rede Gottes Die zweite Rede Gottes Die Rahmenerzählung : 42,7-17