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Fachwort
Deutschnötig Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: nöt|ig
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
nostram
nostras
Hebr 5,12 Denn obwohl ihr der Zeit nach schon Lehrer sein müsstet , braucht ihr von neuem einen , der euch die Anfangsgründe der Lehre von der Offenbarung Gottes beibringt ; Milch habt ihr nötig , nicht feste Speise .
Hebr 7,27 einer , der es nicht Tag für Tag nötig hat , wie die Hohenpriester zuerst für die eigenen Sünden Opfer darzubringen und dann für die des Volkes ; denn das hat er ein für allemal getan , als er sich selbst dargebracht hat .
Kte 1380 Es hat einen tiefen Sinn , daß Christus in dieser einzigartigen Weise in seiner Kirche gegenwärtig bleiben wollte . Weil Christus seiner sichtbaren Gestalt nach die Seinen verließ , wollte er uns seine sakramentale Gegenwart schenken ; weil er sich am Kreuz darbrachte , um uns zu retten , wollte er , daß wir das Zeichen des Gedächtnisses der Liebe bei uns haben , mit der er uns bis zur Vollendung liebte ( Joh 13 , 1 ) , bis zur Hingabe seines Lebens . In seiner eucharistischen Gegenwart bleibt er geheimnisvoll in unserer Mitte als der , welcher uns geliebt und sich für uns hingegeben hat [ Vgl . Gal 2,20. ] , und er bleibt unter den Zeichen gegenwärtig , die diese Liebe zum Ausdruck bringen und mitteilen . Die Kirche und die Welt haben die Verehrung der Eucharistie sehr nötig . In diesem Sakrament der Liebe wartet Jesus selbst auf uns . Keine Zeit sei uns dafür zu schade , um ihm dort zu begegnen : in der Anbetung , in einer Kontemplation voller Glauben , bereit , die große Schuld und alles Unrecht der Welt zu sühnen . Unsere Anbetung sollte nie aufhören ( Johannes Paul II. , Brief Dominicæ cenæ 3 ) .
Kte 1503 Das Mitleid Christi mit den Kranken und seine Heilungen von Krankheiten jeder Art [ Vgl . Mt 4,24. ] sind ein offensichtliches Zeichen dafür , daß Gott . . . sich seines Volkes angenommen hat ( Lk 7,16 ) und daß das Reich Gottes ganz nahe ist . Jesus hat die Macht , nicht nur zu heilen , sondern auch Sünden zu vergeben [ Vgl . Mk 2,5-12 ] . Er ist gekommen , den ganzen Menschen - Seele und Leib - zu heilen . Er ist der Arzt , den die Kranken nötig haben [ Vgl . Mk 2,17 ] . Sein Mitleid mit allen Leidenden geht so weit , daß er sich mit ihnen identifiziert : Ich war krank , und ihr habt mich besucht ( Mt 25,36 ) . Seine besondere Liebe zu den Kranken bewog die Christen , durch alle Jahrhunderte sich all derer anzunehmen , die körperlich oder seelisch leiden . Sie spornte zu unermüdlichen Anstrengungen an , deren Los zu erleichtern .