Fachwort |
|
|
Deutsch | Lev | Grundwort | fehlt |
Fachbebiet | fehlt |
Trennung: | Lev |
Inhalt | fehlt |
Status: | |
Worttyp | fehlt |
| Lev 5,25 Er soll einen fehlerlosen Widder von seiner Herde nach dem üblichen Schätzwert als sein Schuldopfer vor den Herrn zum Priester bringen |
| Lev 12,3 Am achten Tag soll man die Vorhaut des Kindes beschneiden |
| Lev 14,26 Er soll etwas Öl auf seinen linken Handteller gießen |
| Lev 14,30 Seinen Mitteln entsprechend soll er die eine der beiden Turteltauben oder jungen Tauben |
| |
| Jer 34,22 Schon gebe ich den Befehl - Spruch des Herrn - und hole sie zu dieser Stadt zurück , damit sie gegen sie kämpfen , sie erobern und niederbrennen . Die Städte Judas mache ich zur menschenleeren Wüste. 14 : Ex 21,2 ; Lev 25,41 ; Dtn 15,12 @ 22 : 37,8f |
| Kte 2. 113 Die Schrift in der lebendigen Überlieferung der Gesamtkirche lesen . Einem Sinnspruch der Väter zufolge ist die Heilige Schrift eher ins Herz der Kirche als auf Pergament geschrieben . Die Kirche bewahrt ja in ihrer Überlieferung das lebendige Gedächtnis des Gotteswortes , und der Heilige Geist gibt ihr die geistliche Auslegung der Schrift",. . . nach dem geistlichen Sinn , den der Geist der Kirche schenkt " ( Origenes , hom . in Lev . 5,5 ) . |
| Kte 1539 Das auserwählte Volk wurde von Gott zu einem Reich von Priestern und einem heiligen Volk gemacht ( Ex 19,6 ) [ Vgl . Jes 61,6 ] . Doch innerhalb des Volkes Israel wählte Gott einen der zwölf Stämme , den Stamm Levi , und sonderte ihn aus zum liturgischen Dienst [ Vgl . Num 1,48-53 ] . Gott selbst war das Erbteil der Leviten [ Vgl . Jos 13,33 ] . Die ersten Priester des Alten Bundes wurden in einem eigenen Ritus geweiht [ Vgl . Ex 29 , 1-30 ; Lev 8 ] . Sie wurden für die Menschen eingesetzt zum Dienst vor Gott , um Gaben und Opfer für die Sünden darzubringen ( Hebr 5,1 ) . |
| Kte 1807 Die Gerechtigkeit als sittliche Tugend ist der beständige , feste Wille , Gott und dem Nächsten das zu geben , was ihnen gebührt . Die Gerechtigkeit gegenüber Gott nennt man Tugend der Gottesverehrung [ virtus religionis ] . Gerechtigkeit gegenüber Menschen ordnet darauf hin , die Rechte eines jeden zu achten und in den menschlichen Beziehungen jene Harmonie herzustellen , welche die Rechtschaffenheit gegenüber den Personen und dem Gemeinwohl fördert . Der gerechte Mensch , von dem in der Heiligen Schrift oft gesprochen wird , zeichnet sich durch die ständige Geradheit seines Denkens und die Richtigkeit seines Verhaltens gegenüber dem Nächsten aus . Du sollst weder für einen Geringen noch für einen Großen Partei nehmen ; gerecht sollst du deinen Stammes genossen richten ( Lev 19,15 ) . Ihr Herren , gebt den Sklaven , was recht und billig ist ; ihr wißt , daß auch ihr im Himmel einen Herrn habt ( Kol 4,1 ) . |
| |