Fachwort |
|
|
Deutsch | auferlegt | Grundwort | auferlegen |
Fachbebiet | fehlt |
Trennung: | auf|erl|egt |
Inhalt | fehlt |
Status: | Beziehung |
Worttyp | fehlt |
| Gal 2,6 Aber auch von denen , die Ansehen genießen - was sie früher waren , kümmert mich nicht , Gott schaut nicht auf die Person - , auch von den «Angesehenen» wurde mir nichts auferlegt . |
| Hebr 9,10 es handelt sich nur um Speisen und Getränke und allerlei Waschungen , äußerliche Vorschriften , die bis zu der Zeit einer besseren Ordnung auferlegt worden sind . |
| Kte 1460 Die Buße , die der Beichtvater auferlegt , soll der persönlichen Situation des Pönitenten Rechnung tragen und seinem geistlichen Wohl dienen . Sie soll soweit wie möglich der Schwere und der Natur der begangenen Sünden entsprechen . Buße kann bestehen im Gebet , in einer Gabe , in Werken der Barmherzigkeit , im Dienst am Nächsten , im freiwilligen Verzicht , im Opferbringen und vor allem in der geduldigen Annahme des Kreuzes , das wir zu tragen haben . Solche Bußwerke sind behilflich , uns Christus anzugleichen , der allein für unsere Sünden ein für allemal Sühne geleistet hat [ Vgl . K . v . Trient : DS 1690 ] . Sie lassen uns zu Miterben des auferstandenen Christus werden , wenn wir mit ihm leiden ( Röm 8 , 17 ) [ Vgl . K . v . Trient : DS 1690 ] . Diese Genugtuung , die wir für unsere Sünden ableisten , ist aber auch nicht so die unsrige , daß sie nicht durch Christus Jesus wäre ; denn wir , die wir aus uns allein nichts vermögen , vermögen mit der Mitwirkung dessen , der uns stärkt , alles [ Vgl . Phil 4,13 ] . So hat der Mensch nichts , dessen er sich rühmen könnte ; vielmehr ist unser ganzes Rühmen in Christus . . . in dem wir Genugtuung leisten , indem wir ‚würdige Früchte der Buße‘ bringen ( Lk 3,8 ; Mt 3,8 ) , die aus ihm ihre Kraft haben , von ihm dem Vater dargebracht werden und durch ihn vom Vater angenommen werden ( K . v . Trient : DS 1691 ) . |
| Jes 47,6 Ich war zornig über mein Volk , / ich entweihte mein Erbe / und gab es in deine Gewalt . Doch du hast ihm kein Erbarmen geschenkt , / du hast den Greisen ein zu schweres Joch auferlegt . |
| |