| Fachwort |  |  | 
  | Deutsch | Verdienst | Grundwort | fehlt | 
	| Fachbebiet | fehlt | Trennung: | Ver|die|nst | 
  	| Inhalt | fehlt | Status: |  | 
  | Worttyp | fehlt | 
  |  | Jer 32,19 Groß bist du an Rat und mächtig an Tat ; deine Augen wachen über alle Wege der Menschen , um jedem entsprechend seinem Verhalten und seinem Verdienst zu vergelten . | 
|  | Kte 1732 Solange sich die Freiheit nicht endgültig an Gott , ihr höchstes Gut , gebunden hat , liegt in ihr die Möglichkeit , zwischen Gut und Böse zu wählen , also entweder an Vollkommenheit zu wachsen oder zu versagen und zu sündigen . Die Freiheit kennzeichnet die im eigentlichen Sinn menschlichen Handlungen . Sie zieht Lob oder Tadel , Verdienst oder Schuld nach sich . | 
|  | Kte 1900 Die Gehorsamspflicht verlangt von allen , der Autorität die ihr gebührende Ehre zu erweisen und die Personen , die ein Amt ausüben , zu achten und ihnen - je nach Verdienst - Dankbarkeit und Wohlwollen entgegenzubringen . Dem hl . Papst Clemens von Rom verdanken wir das älteste Gebet der Kirche für die Träger der staatlichen Autorität [ Vgl . schon 1 Tim 2,1-2] : Gib ihnen , Herr , Gesundheit , Frieden , Eintracht , Beständigkeit , damit sie die von dir ihnen gegebene Herrschaft untadelig ausüben ! Denn du , himmlischer Herr , König der Aonen , gibst den Menschenkindern Herrlichkeit und Ehre und Gewalt über das , was auf Erden ist ; du , Herr , lenke ihren Willen nach dem , was gut und wohlgefällig ist vor dir , damit sie in Frieden und Milde frommen Sinnes die von dir ihnen gegebene Gewalt ausüben und so deiner Huld teilhaftig werden ! ( Cor . 61,1-2 ) . | 
|  | III Das Verdienst | 
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