| Fachwort | 
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  | Deutsch | Propheten   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | Pro|pheten  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | Die Klage des Propheten   | 
 | Erneute Klage des Propheten   | 
 | Die Verfolgung des Propheten   | 
 | Die Berufung Jeremias zum Propheten   | 
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 | Ez 38,17 So spricht Gott , der Herr : Du bist der , von dem ich in früherer Zeit durch meine Knechte gesprochen habe , durch die Propheten Israels , die in jenen Tagen und Jahren weissagten , dass ich dich gegen Israel heranziehen lasse .   | 
 | Kte 61 Die Patriarchen , die Propheten und weitere große Gestalten des Alten Testamentes wurden und werden in allen liturgischen Traditionen stets als Heilige verehrt .   | 
 | Kte 64 Durch die Propheten bildet Gott sein Volk heran in der Hoffnung auf das Heil , im Harren auf einen neuen , ewigen Bund , der für alle Menschen bestimmt ist [ Vgl . Jes 2,2-4. ] und in die Herzen geschrieben wird [ Vgl . Jer 31,31-34 ; Hebr 10,16. ] . Die Propheten künden eine radikale Erlösung des Gottesvolkes an , die Reinigung von allen seinen Vergehen [ Vgl . Ez 36 ] , ein Heil , das alle Völker umfassen wird [ Vgl . Jes 49,5-6 ; 53,11. ] . Vor allem die Armen und Demütigen des Herrn [ Vgl . Zef 2,3. ]werden zu Trägern dieser Hoffnung . Heilige Frauen wie Sara , Rebekka , Rahel , Mirjam , Debora , Hanna , Judit und Ester erhalten die Heilshoffnung Israels lebendig ; deren reinste Gestalt ist Maria . [ Vgl . Lk l,38. ]   | 
 | Kte 65 Viele Male und auf vielerlei Weise hat Gott einst zu den Vätern gesprochen durch die Propheten ; in dieser Endzeit aber hat er zu uns gesprochen durch den Sohn ( Hebr 1,1-2 ) . Christus , der menschgewordene Sohn Gottes , ist das vollkommene , unübertreffbare , eingeborene Wort des Vaters . In ihm sagt der Vater alles , und es wird kein anderes Wort geben als dieses . Das bringt der hl . Johannes vom Kreuz in seiner Auslegung von Hebr 1,1-2 lichtvoll zum Ausdruck : Seit er uns seinen Sohn geschenkt hat , der sein Wort ist , hat Gott uns kein anderes Wort zu geben . Er hat alles zumal in diesem einen Worte gesprochen Denn was er ehedem nur stückweise zu den Propheten geredet , das hat er nunmehr im ganzen gesprochen , indem er uns das Ganze gab , nämlich seinen Sohn . Wer demnach jetzt noch ihn befragen oder von ihm Visionen oder Offenbarungen haben wollte , der würde nicht bloß unvernünftig handeln , sondern Gott geradezu beleidigen , weil er seine Augen nicht einzig auf Christus richten würde , ohne jegliches Verlangen nach anderen oder neuen Dingen ( Carm . 2,22 ) .   | 
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