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Fachbebiet
Kultur -> Sprache und Schrift -> Grammatik -> Konjukation haben
Trennung:
be|ken|nen
Inhalt
Kultur -> Begegnung Person -> Reden Person
Status:
Beziehung
Worttyp
Verb -> Infinitiv -> Präsens
Konjugation
Konjugation hat
im Mehrwort
Kte 870 Die einzige Kirche Christi die wir im Glaubensbekenntnis als die eine heilige katholische und apostolische bekennen ist verwirklicht in der katholischen Kirche die vom Nachfolger des Petrus und von den Bischöfen in Gemeinschaft mit ihm geleitet wird auch wenn sich außerhalb ihres Gefüges vielfältige Elemente der Heiligung und der Wahrheit finden " ( LG 8 ) .
Kte 890 Die Sendung des Lehramtes ist mit dem endgültigen Charakter des Bundes verknüpft , den Gott in Christus mit seinem Volk geschlossen hat . Das Lehramt muß das Volk vor Verirrungen und Glaubensschwäche schützen und ihm die objektive Möglichkeit gewährleisten , den ursprünglichen Glauben irrtumsfrei zu bekennen . Der pastorale Auftrag des Lehramtes ist es , zu wachen , daß das Gottesvolk in der befreienden Wahrheit bleibt . Zur Erfüllung dieses Dienstes hat Christus den Hirten das Charisma der Unfehlbarkeit in Fragen des Glaubens und der Sitten verliehen . Dieses Charisma kann auf verschiedene Weisen ausgeübt werden :
Kte 978 Wenn wir zum ersten Mal den Glauben bekennen und in der heiligen Taufe abgewaschen werden , wird uns die Vergebung so reichlich geschenkt , daß keinerlei Schuld - sei es , daß sie durch die Abstammung an uns haftet , sei es , daß wir etwas durch eigenen Willen unterlassen oder getan haben zu tilgen und keinerlei Strafe zu verbüßen bleibt . Jedoch wird niemand durch die Taufgnade von aller Schwachheit der Natur befreit ; vielmehr hat jeder gegen die Regungen der Begierlichkeit , welche uns unablässig zu Sünden anregt , zu kämpfen ( Catech . R . 1,11,3 ) .
Kte 992 Gott hat seinem Volk die Auferstehung von den Toten Schritt für Schritt geoffenbart . Die Hoffnung auf die leibliche Auferstehung der Toten setzte sich durch als eine Folgerung aus dem Glauben an einen Gott , der den ganzen Menschen , Seele und Leib , erschaffen hat . Auch hält der Schöpfer des Himmels und der Erde an seinem Bund mit Abraham und dessen Nachkommenschaft treu fest . Im Blick auf diese beiden Gegebenheiten beginnt sich der Glaube an die Auferstehung zu äußern . In ihrem Martyrium bekennen die Makkabäer : Der König der Welt wird uns zu einem neuen , ewigen Leben auferwecken , weil wir für seine Gesetze gestorben sind ( 2 Makk 7,9 ) . Gott hat uns die Hoffnung gegeben , daß er uns wieder auferweckt . Darauf warten wir gern , wenn wir von Menschenhand sterben ( 2 Makk 7,14 ) [ Vgl . 2 Makk 7,29 ; Dan 12. 1-13 ] .