| Fachwort | 
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  | Deutsch | Benedikt   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | Be|ne|dikt  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | Kte 1022 Jeder Mensch empfängt im Moment des Todes in seiner unsterblichen Seele die ewige Vergeltung . Dies geschieht in einem besonderen Gericht , das sein Leben auf Christus bezieht - entweder durch eine Läuterung [ Vgl . K . v . Lyon : DS 857-858 ; K . v . Florenz : DS 1304-1306 ; K . v . Trient : DS 1820 ] hindurch oder indem er unmittelbar in die himmlische Seligkeit eintritt [ Vgl . Benedikt XII. : DS 1000-1001 ; Johannes XXII. : DS 990 ] oder indem er sich selbst sogleich für immer verdammt [ Vgl . Benedikt XII. : DS 10 ] . Am Abend unseres Lebens werden wir nach unserer Liebe gerichtet werden ( Johannes vom Kreuz , dichos 64 ) .   | 
 | Kte 1023 Die in der Gnade und Freundschaft Gottes sterben und völlig geläutert sind , leben für immer mit Christus . Sie sind für immer Gott ähnlich , denn sie sehen ihn , wie er ist ( 1 Joh 3,2 ) , von Angesicht zu Angesicht [ Vgl . 1 Kor 13,12 ; Offb 22,4 ] . Wir definieren kraft Apostolischer Autorität , daß nach allgemeiner Anordnung Gottes die Seelen aller Heiligen . . . und anderer Gläubigen , die nach der von ihnen empfangenen heiligen Taufe Christi verstorben sind , in denen es nichts zu reinigen gab , als sie dahinschieden , . . . oder wenn es in ebendiesen damals etwas zu reinigen gab oder geben wird , wenn sie nach ihrem Tod gereinigt wurden , auch vor der Wiederannahme ihrer Leiber und dem allgemeinen Gericht nach dem Aufstieg unseres Erlösers und Herrn Jesus Christus in den Himmel , das Himmelreich und das himmlische Paradies mit Christus in der Gemeinschaft der heiligen Engel versammelt waren , sind und sein werden , und nach dem Leiden und Tod des Herrn Jesus Christus das göttliche Wesen in einer unmittelbaren Schau und auch von Angesicht zu Angesicht geschaut haben und schauen - ohne Vermittlung eines Geschöpfes ( Benedikt XII. : DS 1000 ) [ Vgl . LG 49 ] .   | 
 | Kte 2834 Bete und arbeite ! [ Vgl . Benedikt , reg . 20 ; 48 ] Betet , als ob alles von Gott abhinge , und arbeitet , als ob alles von euch abhinge . Auch wenn wir unsere Arbeit getan haben , bleibt die Nahrung eine Gabe unseres Vaters ; es ist gut , ihn darum zu bitten , indem wir ihm dafür danken . Das ist der Sinn des Tischsegens in einer christlichen Familie .   | 
 | Kte 347 Die Schöpfung geschah im Hinblick auf den Sabbat und somit auf die Verehrung und Anbetung Gottes . Der Gottesdienst ist in die Schöpfungsordnung eingeschrieben [ Vgl . Gen 1,14. ] . Dem Gottesdienst soll nichts vorgezogen werden , sagt die Regel des hl . Benedikt , die uns so auf die richtige Ordnung der menschlichen Anliegen hinweist .   | 
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