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Fachwort
DeutschAussicht Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Au|ss|icht
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 982 Es gibt keine Verfehlung , mag sie auch noch so schlimm sein , die durch die heilige Kirche nicht vergeben werden könnte . Es kann keinen Menschen geben , der so schlecht und verworfen wäre , daß ihm nicht die sichere Hoffnung auf Vergebung in Aussicht stehen müßte , wenn er seine Verirrungen wahrhaft bereut ( Catech . R . 1,11,5 ) . Christus , der für alle Menschen gestorben ist , will , daß in seiner Kirche jedem , der sich von der Sünde abwendet , die Pforten zur Vergebung immer offenstehen [ Vgl . Mt 18 , 21-22 ]
2Kor 9,5 Ich hielt es also für notwendig , die Brüder zu bitten , sie möchten vorausreisen und eure in Aussicht gestellte Spende schon jetzt einsammeln , damit sie dann verfügbar ist , und zwar als großzügige Spende , nicht als Gabe des Geizes .
Kte 2243 Bewaffneter Widerstand gegen Unterdrückung durch die staatliche Gewalt ist nur dann berechtigt , wenn gleichzeitig die folgenden Bedingungen erfüllt sind : ( 1 ) daß nach sicherem Wissen Grundrechte schwerwiegend und andauernd verletzt werden ; ( 2 ) daß alle anderen Hilfsmittel erschöpft sind ; ( 3 ) daß dadurch nicht noch schlimmere Unordnung entsteht ; ( 4 ) daß begründete Aussicht auf Erfolg besteht und ( 5 ) daß vernünftigerweise keine besseren Lösungen abzusehen sind .
Kte 2550 Auf diesem Weg zur Vollkommenheit rufen der Geist und die Braut jeden , der auf sie hört [ Vgl . Offh 22,17 ] , zur vollkommenen Gemeinschaft mit Gott : Dort wird es wahre Verherrlichung geben , wo das Lob weder dem Irrtum ausgesetzt noch von Schmeicheleien angekränkelt ist ; wahre Ehre , die keinem Würdigen versagt , keinem Unwürdigen zuteil wird ; es wird sich gar kein Unwürdiger darum bemühen , wo nur Würdige sich aufhalten dürfen . Wahrer Friede wird herrschen , wo keiner Widriges zu erfahren hat von sich selbst oder von einem anderen . Der Lohn der Tugend wird Gott selbst sein , der die Tugend verliehen und ihr sich selbst in Aussicht gestellt hat , das Größte und Beste , was es geben kann . . . ‚Ich werde ihr Gott sein , und sie werden mein Volk sein‘ ( Lev 26,12 ) . . . In diesem Sinn ist auch das Wort des Apostels aufzufassen : ‚Auf daß Gott alles in allem sei‘ ( 1 Kor 15,12 ) . Der wird unseres Sehnens Ende sein , den man ohne Ende schaut , ohne Überdruß liebt , ohne Ermüdung preist . Diese Gnadengabe , diese Zuneigung , diese Tätigkeit wird , wie das ewige Leben selbst , sicher allen gemeinsam sein ( Augustinus , civ . 22,30 ) .