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Fachwort
Deutsch
wandelt
Grundwort
wandeln
Fachbebiet
Kultur -> Sprache und Schrift -> Grammatik
Trennung:
wand|elt
Inhalt
Kultur -> Begegnung Person -> Tätigkeit Person
Status:
Beziehung
Worttyp
fehlt
Konjugation
im Satz enthalten
wandelt lust
job 38,14 Sie wandelt sich wie Siegelton , / ( die Dinge ) stehen da wie ein Gewand .
Kte 1863 Die läßliche Sünde schwächt die göttliche Tugend der Liebe ; in ihr verrät sich eine ungeordnete Neigung zu geschaffenen Gütern ; sie verhindert , daß die Seele in der Übung der Tugenden und im Tun des sittlich Guten Fortschritte macht ; sie zieht zeitliche Strafen nach sich . Falls die läßliche Sünde mit Bedacht geschieht und nicht bereut wird , macht sie uns allmählich bereit , Todsünden zu begehen . Die läßliche Sünde macht uns jedoch nicht zu Gegnern des Willens Gottes und seiner Freundschaft ; sie bricht den Bund mit Gott nicht . Sie läßt sich mit der Gnade Gottes menschlich wiedergutmachen . Sie entzieht nicht die heiligmachende , vergöttlichende Gnade , die Liebe und so auch nicht die ewige Seligkeit ( RP 17 ) . Solange der Mensch im Fleisch wandelt , kann er wenigstens nicht ohne leichte Sünden sein . Halte aber diese Sünden , die wir als leicht bezeichnen , nicht für harmlos . Falls du sie für harmlos ansiehst , wenn du sie wägst , zittere , wenn du sie zählst . Viele kleine Dinge bilden eine große Masse ; viele Tropfen füllen einen Fluß ; viele Körner bilden einen Haufen . Welche Hoffnung haben wir also ? Zuerst das Bekenntnis ( Augustinus , ep . Jo . 1,6 ) .
Ps 114,8 der den Fels zur Wasserflut wandelt / und Kieselgestein zu quellendem Wasser .
Kte 2794 Dieser biblische Ausdruck bezeichnet nicht einen Ort [ Raum ] , sondern eine Daseinsweise ; nicht ein Fernsein Gottes , sondern seine Erhabenheit . Unser Vater ist nicht anderswo , sondern er ist jenseits von allem , was wir über seine Heiligkeit denken können . Gerade weil er der dreimal Heilige ist , ist er dem demütigen und reuevollen Herzen nahe . Mit Recht werden die Worte ‚Vater unser im Himmel‘ vom Herz der Gerechten verstanden , in dem Gott wie in seinem Tempel wohnt . Darum auch wird der Beter wünschen und sich danach sehnen , daß der , den er anruft , in ihm wohnt ( Augustinus , serm . Dom . 2,5,17 ) . Himmel könnten sehr wohl auch die sein , die das Abbild der himmlischen Welt in sich tragen und in denen Gott wohnt und wandelt ( Cyrill v . Jerusalem , catech . myst . 5,11 ) .