| Fachwort | 
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  | Deutsch | geliebt   |  Grundwort  | lieben   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | ge|liebt  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  | Beziehung | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | Gal 2,20 nicht mehr ich lebe , sondern Christus lebt in mir . Soweit ich aber jetzt noch in dieser Welt lebe , lebe ich im Glauben an den Sohn Gottes , der mich geliebt und sich für mich hingegeben hat .   | 
 | Kte 1073 Die Liturgie ist auch Beteiligung am Gebet , das Christus im Heiligen Geist an den Vater richtet . In ihr findet alles christliche Beten seine Quelle und seinen Abschluß . Durch die Liturgie wird der innere Mensch in der großen Liebe , mit der Vater uns in seinem geliebten Sohn geliebt hat ( Eph 2,4 ) , verwurzelt und auf sie gegründet [ Vgl . Eph 3,16-17. ] . Diese große Tat Gottes wird dadurch , daß man jederzeit im Geist betet ( Eph 6,18 ) , gelebt und verinnerlicht .   | 
 | Jer 31,3 Aus der Ferne ist ihm der Herr erschienen : / Mit ewiger Liebe habe ich dich geliebt , / darum habe ich dir so lange die Treue bewahrt .   | 
 | Kte 1380 Es hat einen tiefen Sinn , daß Christus in dieser einzigartigen Weise in seiner Kirche gegenwärtig bleiben wollte . Weil Christus seiner sichtbaren Gestalt nach die Seinen verließ , wollte er uns seine sakramentale Gegenwart schenken ; weil er sich am Kreuz darbrachte , um uns zu retten , wollte er , daß wir das Zeichen des Gedächtnisses der Liebe bei uns haben , mit der er uns bis zur Vollendung liebte ( Joh 13 , 1 ) , bis zur Hingabe seines Lebens . In seiner eucharistischen Gegenwart bleibt er geheimnisvoll in unserer Mitte als der , welcher uns geliebt und sich für uns hingegeben hat [ Vgl . Gal 2,20. ] , und er bleibt unter den Zeichen gegenwärtig , die diese Liebe zum Ausdruck bringen und mitteilen . Die Kirche und die Welt haben die Verehrung der Eucharistie sehr nötig . In diesem Sakrament der Liebe wartet Jesus selbst auf uns . Keine Zeit sei uns dafür zu schade , um ihm dort zu begegnen : in der Anbetung , in einer Kontemplation voller Glauben , bereit , die große Schuld und alles Unrecht der Welt zu sühnen . Unsere Anbetung sollte nie aufhören ( Johannes Paul II. , Brief Dominicæ cenæ 3 ) .   | 
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