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Fachwort
Deutschdankbar Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: da|nkbar
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Hebr 12,28 Darum wollen wir dankbar sein , weil wir ein unerschütterliches Reich empfangen , und wollen Gott so dienen , wie es ihm gefällt , in ehrfürchtiger Scheu ;
Kol 4,2 Lasst nicht nach im Beten ; seid dabei wachsam und dankbar !
Kte 2094 Man kann auf verschiedene Weise gegen die Liebe zu Gott sündigen . Gleichgültigkeit versäumt es oder weigert sich , an die Liebe Gottes zu denken ; sie verkennt deren zuvorkommendes Wesen und leugnet ihre Kraft . Undankbarkeit unterläßt es oder weigert sich , die Liebe Gottes dankbar anzuerkennen und in Gegenliebe zu erwidern . Lauheit zögert oder unterläßt , die göttliche Liebe zu erwidern ; in ihr kann die Weigerung liegen , sich dieser Liebe auszuliefern . Überdruß an geistlichen Dingen [ acedia ] oder geistige Trägheit kann so weit gehen , daß man die von Gott kommende Freude verschmäht und das göttliche Gut verabscheut . Haß gegen Gott entspringt dem Stolz . Er widersetzt sich der Liebe Gottes , dessen Güte er leugnet und den er vorgeblich deswegen verwünscht , weil Gott die Sünden verbietet und Strafen verhängt .
Kte 2097 Gott anbeten heißt , in Ehrfurcht und absoluter Unterwerfung die Nichtigkeit des Geschöpfs anzuerkennen , welches einzig Gott sein Dasein verdankt . Gott anbeten heißt , wie Maria im Magnificat ihn zu loben , ihn zu preisen und sich selbst zu demütigen , indem man dankbar anerkennt , daß er Großes getan hat und daß sein Name heilig ist [ Vgl . Lk 1,46-49 ] .