| Fachwort |  |  | 
  | Deutsch | Anlagen | Grundwort | fehlt | 
	| Fachbebiet | fehlt | Trennung: | An|la|gen | 
  	| Inhalt | fehlt | Status: |  | 
  | Worttyp | fehlt | 
  |  | Kte 1830 Das sittliche Leben der Christen wird unterstützt durch die Gaben des Heiligen Geistes . Diese sind bleibende Anlagen , die den Menschen geneigt machen , dem Antrieb des Heiligen Geistes zu folgen . | 
|  | Kte 1879 Die menschliche Person bedarf des gesellschaftlichen Lebens . Dieses stellt für sie nicht etwas Zusätzliches dar , sondern ist ein Anspruch ihrer Natur . Durch Begegnung mit anderen , durch wechselseitige Dienste und durch Zwiesprache mit seinen Brüdern und Schwestern entwickelt der Mensch seine Anlagen und kann seiner Berufung entsprechen [ Vgl . OS 25,1 ] . | 
|  | Kte 1882 Manche Gesellschaften , so die Familie und der Staat , entsprechen unmittelbar der Natur des Menschen ; sie sind für ihn notwendig . Um die Beteiligung möglichst vieler am gesellschaftlichen Leben zu fördern , ist die Schaffung von Verbänden , Vereinigungen , Einrichtungen mit wirtschaftlicher , kultureller , unterhaltender , sportlicher , beruflicher und politischer Zielsetzung sowohl im nationalen Raum wie auf Weltebene ( MM 60 ) zu fördern . Diese Sozialisation gründet auch auf der natürlichen Neigung der Menschen , sich zusammenzuschließen , um Ziele zu erreichen , welche die Kräfte der Einzelnen übersteigen . Sie bringt die Anlagen der Person , insbesondere ihren Unternehmungsgeist und ihren Sinn für Verantwortung zur Entfaltung und hilft , ihre Rechte zu gewährleisten [ Vgl . GS 25,2 ; CA 12 ] . | 
|  | Kte 1936 Der Mensch verfügt zu Beginn seines irdischen Daseins noch nicht über alles , was er zur Entwicklung seines leiblichen und geistigen Lebens benötigt . Er bedarf der anderen Menschen . Es treten Unterschiede zutage , die mit dem Alter , den körperlichen Fähigkeiten , den geistigen und sittlichen Anlagen , den im Umgang mit anderen gewonnenen Vorteilen oder mit der Verteilung der Reichtümer zusammenhängen [ Vgl . GS 29,2 ] . Die Talente sind nicht gleich verteilt [ Vgl . Mt 25,14-30 ; Lk 19,11-27 ] . | 
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