Fachwort |
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Deutsch | innige | Grundwort | verjagest |
Fachbebiet | fehlt |
Trennung: | inn|ige |
Inhalt | fehlt |
Status: | Beziehung |
Worttyp | fehlt |
| Kte 1382 Die Messe ist zugleich und untrennbar das Opfergedächtnis , in welchem das Kreuzesopfer für immer fortlebt , und das heilige Mahl der Kommunion mit dem Leib und dem Blut des Herrn . Die Feier des eucharistischen Opfers ist ganz auf die innige Vereinigung mit Christus durch die Kommunion ausgerichtet . Kommunizieren heißt , Christus selbst empfangen , der sich für uns hingegeben hat . |
| Kte 1391 Die Kommunion vertieft unsere Vereinigung mit Christus . Der Empfang der Eucharistie in der Kommunion bringt als Hauptfrucht die innige Vereinigung mit Christus Jesus . Der Herr sagt ja : Wer mein Fleisch ißt und mein Blut trinkt , der bleibt in mir , und ich bleibe in ihm ( Joh 6,56 ) . Das Leben in Christus hat seine Grundlage im eucharistischen Mahl : Wie mich der lebendige Vater gesandt hat und wie ich durch den Vater lebe , so wird jeder , der mich ißt , durch mich leben ( Joh 6,57 ) . Wenn an den Festen des Herrn die Gläubigen den Leib des Sohnes empfangen , verkünden sie einander die Frohbotschaft , daß die Erstlingsgaben des Lebens geschenkt werden , wie damals , als der Engel zu Maria von Magdala sagte : ‚Christus ist auferstanden‘ . Auch jetzt werden das Leben und die Auferstehung dem geschenkt , der Christus empfängt ( Fanqîth , Syrisches Offizium von Antiochien , Band 1 , Commune , 5. 237a-b ) . |
| Kte 1603 Die innige Gemeinschaft des Lebens und der Liebe in der Ehe [ wurde ] vom Schöpfer begründet und mit eigenen Gesetzen geschützt . . . Gott selbst ist Urheber der Ehe ( GS 48,1 ) . Die Berufung zur Ehe liegt schon in der Natur des Mannes und der Frau , wie diese aus den Händen des Schöpfers hervorgegangen sind . Die Ehe ist nicht eine rein menschliche Institution , obwohl sie im Lauf der Jahrhunderte je nach den verschiedenen Kulturen , Gesellschaftsstrukturen und Geisteshaltungen zahlreiche Veränderungen durchgemacht hat . Diese Unterschiede dürfen nicht die bleibenden und gemeinsamen Züge vergessen lassen . Obwohl die Würde dieser Institution nicht überall mit der gleichen Klarheit aufscheint [ Vgl . GS 47,2 ] , besteht doch in allen Kulturen ein gewisser Sinn für die Größe der ehelichen Vereinigung , denn das Wohl der Person sowie der menschlichen und christlichen Gesellschaft ist zuinnerst mit einem Wohlergehen der Ehe - und Familiengemeinschaft verbunden ( GS 47,1 ) . |
| Kte 1660 Der Bund der Ehe durch den ein Mann und eine Frau miteinander eine innige Lebens und Liebesgemeinschaft bilden wurde durch den Schöpfer grundgelegt und mit eigenen Gesetzen versehen Er ist von Natur aus auf das Wohl der Ehegatten sowie auf die Zeugung und Erziehung von Kindern hingeordnet Der Ehebund zwischen Getauften wurde von Christus dem Herrn zui Wurde eines Sakramentes erhoben [ Vgl . GS 48,1 ; [ link ] CIC , can . 1055 , §1 ] . |
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