Fachwort |
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Deutsch | größte | Grundwort | begrüßet |
Fachbebiet | fehlt |
Trennung: | gr|ößte |
Inhalt | fehlt |
Status: | Beziehung |
Worttyp | fehlt |
| Jos 14,15 Hebron hieß früher Kirjat-Arba ( Stadt des Arba ) ; Arba war der größte Mann unter den Anakitern . Danach war der Krieg zu Ende und das Land hatte Ruhe . |
| Kte 1889 Ohne die Hilfe der Gnade sind die Menschen außerstande , den schmalen Pfad zu erkennen zwischen der Feigheit , die dem Bösen weicht , und der Gewalt , die sich zwar einbildet , das Böse zu bekämpfen , es aber in Wirklichkeit verschlimmert ( CA 25 ) . Dies ist der Pfad der christlichen Liebe , der Liebe zu Gott und zum Nächsten . Die Liebe ist das größte soziale Gebot . Sie achtet den anderen und dessen Rechte . Sie verlangt gerechtes Handeln und sie allein macht uns dazu fähig . Sie drängt zu einem Leben der Selbsthingabe : Wer sein Leben zu bewahren sucht , wird es verlieren ; wer es dagegen verliert , wird es gewinnen ( Lk 17,33 ) . |
| Kte 2734 In der Bedrängnis wird das kindliche Vertrauen geprüft und muß sich bewähren [ Vgl . Röm 5,3-5 ] . Die größte Schwierigkeit liegt im Bittgebet , das wir für uns selbst oder für andere fürsprechend vorbringen . Manche hören sogar auf zu beten , weil sie denken , ihr Gebet werde nicht erhört . Hier stellen sich zwei Fragen : Warum denken wir , daß unsere Bitte nicht erhört wird ? Wie wird unser Gebet erhört und wirksam ? Warum klagen , wir seien nicht erhört worden ? |
| Kte 312 So kann man mit der Zeit entdecken , daß Gott in seiner allmächtigen Vorsehung sogar aus den Folgen eines durch seine Geschöpfe verursachten moralischen Übels etwas Gutes zu ziehen vermag . Josef sagt zu seinen Brüdern : Nicht ihr habt mich hierher geschickt , sondern Gott . . . Ihr habt Böses gegen mich im Sinne gehabt , Gott aber hatte dabei Gutes im Sinn . . . um . . . viel Volk am Leben zu erhalten ( Gen 45,8 ; 50,20 ) [ Vgl . Tob 2 , 12-18 Vg. ] . Aus dem schlimmsten moralischen Übel , das je begangen worden ist , aus der durch die Sünden aller Menschen verschuldeten Verwerfung und Ermordung des Sohnes Gottes , hat Gott im Übermaß seiner Gnade [ Vgl . Röm 5,20. ]das größte aller Güter gemacht : die Verherrlichung Christi und unsere Erlösung . Freilich wird deswegen das Böse nicht zu etwas Gutem . |
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