Fachwort |
|
|
Deutsch | Sohne | Grundwort | fehlt |
Fachbebiet | fehlt |
Trennung: | So|hne |
Inhalt | fehlt |
Status: | |
Worttyp | fehlt |
| Jer 35,19 darum - so spricht der Herr der Heere , der Gott Israels : Niemals soll es Jonadab , dem Sohne Rechabs , an einem Nachkommen fehlen , der in meinem Dienst steht . |
| Kte 246 Die lateinische Tradition des Credo bekennt , daß der Geist aus dem Vater und dem Sohn [ filioque ] hervorgeht . Das Konzil von Florenz erklärt 1438 , daß der Heilige Geist . . . sein Wesen und sein in sich ständiges Sein zugleich aus dem Vater und dem Sohne hat und aus beiden von Ewigkeit her als aus einem Prinzip und durch eine einzige Hauchung hervorgeht . . . Und weil der Vater selbst alles , was des Vaters ist , seinem einziggeborenen Sohn in der Zeugung gab , außer dem Vatersein , hat der Sohn selbst eben dieses , daß der Heilige Geist aus dem Sohn hervorgeht , von Ewigkeit her vom Vater , von dem er auch von Ewigkeit her gezeugt ist ( DS 1300-1301 ) . |
| Kte 467 Die sogenannten Monophysiten behaupteten , die menschliche Natur habe als solche in Christus zu bestehen aufgehört , als sie von seiner göttlichen Person , dem Sohne Gottes , angenommen wurde . Gegenüber dieser Häresie hat 451 das vierte Ökumenische Konzil , das von Chalkedon , erklärt : In der Nachfolge der heiligen Väter lehren wir alle übereinstimmend , unseren Herrn Jesus Christus als ein und denselben Sohn zu bekennen ; derselbe ist vollkommen in der Gottheit und derselbe ist vollkommen in der Menschheit ; derselbe ist wahrhaft Gott und wahrhaft Mensch aus vernunftbegabter Seele und Leib ; derselbe ist der Gottheit nach dem Vater wesensgleich und der Menschheit nach uns wesensgleich , , in allem uns gleich außer der Sünde‘ ( Hebr 4,15 ) . Derselbe wurde einerseits der Gottheit nach vor den Zeiten aus dem Vater gezeugt , andererseits der Menschheit nach in den letzten Tagen unsertwegen und um unseres Heiles willen aus Maria , der Jungfrau [ und ] Gottesgebärerin , geboren . Ein und derselbe ist Christus , der einziggeborene Sohn und Herr‘ der in zwei Naturen unvermischt , unveränderlich , ungetrennt und unteilbar erkannt wird , wobei nirgends wegen der Einung der Unterschied der Naturen aufgehoben ist , vielmehr die Eigentümlichkeit jeder der beiden Naturen gewahrt bleibt und sich in einer einzigen Person und einer einzigen Hypostase vereinigt ( DS 301-302 ) . |
| |