Fachwort |
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Deutsch | vergöttlichende | Grundwort | fehlt |
Fachbebiet | fehlt |
Trennung: | ver|göt|tli|ch|ende |
Inhalt | fehlt |
Status: | Beziehung |
Worttyp | fehlt |
| vergroßstädterst |
| vergöttlichtest |
| 63#vergroßstädtere,vergroßstädtern,vergroßstädtert,vergroßstädtern |
| 96#vergroßstädtere,vergroßstädterst,vergroßstädtert,vergroßstädtern,vergroßstädtert,vergroßstädtern |
| 106#vergroßstädterte,vergroßstädtertest,vergroßstädterte,vergroßstädterten,vergroßstädtertet,vergroßstädterten |
| 97#vergroßstädtere,vergroßstädterest,vergroßstädtere,vergroßstädtern,vergroßstädtert,vergroßstädtern |
| 106#vergroßstädterte,vergroßstädtertest,vergroßstädterte,vergroßstädterten,vergroßstädtertet,vergroßstädterten |
| halluziniere |
| 4#1ver |
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| Kte 1863 Die läßliche Sünde schwächt die göttliche Tugend der Liebe ; in ihr verrät sich eine ungeordnete Neigung zu geschaffenen Gütern ; sie verhindert , daß die Seele in der Übung der Tugenden und im Tun des sittlich Guten Fortschritte macht ; sie zieht zeitliche Strafen nach sich . Falls die läßliche Sünde mit Bedacht geschieht und nicht bereut wird , macht sie uns allmählich bereit , Todsünden zu begehen . Die läßliche Sünde macht uns jedoch nicht zu Gegnern des Willens Gottes und seiner Freundschaft ; sie bricht den Bund mit Gott nicht . Sie läßt sich mit der Gnade Gottes menschlich wiedergutmachen . Sie entzieht nicht die heiligmachende , vergöttlichende Gnade , die Liebe und so auch nicht die ewige Seligkeit ( RP 17 ) . Solange der Mensch im Fleisch wandelt , kann er wenigstens nicht ohne leichte Sünden sein . Halte aber diese Sünden , die wir als leicht bezeichnen , nicht für harmlos . Falls du sie für harmlos ansiehst , wenn du sie wägst , zittere , wenn du sie zählst . Viele kleine Dinge bilden eine große Masse ; viele Tropfen füllen einen Fluß ; viele Körner bilden einen Haufen . Welche Hoffnung haben wir also ? Zuerst das Bekenntnis ( Augustinus , ep . Jo . 1,6 ) . |
| Kte 1999 Die Gnade Christi besteht darin , daß uns Gott ungeschuldet sein Leben schenkt . Er gießt es durch den Heiligen Geist in unsere Seele ein , um sie von der Sünde zu heilen und sie zu heiligen . Das ist die heiligmachende oder vergöttlichende Gnade , die wir in der Taufe erhalten haben . Sie ist in uns der Ursprung des Heiligungswerkes [ Vgl . Joh 4,14 ; 7 , 38-39 ] . Wenn also jemand in Christus ist , dann ist er eine neue Schöpfung : Das Alte ist vergangen , Neues ist geworden . Aber das alles kommt von Gott , der uns durch Christus mit sich versöhnt hat ( 2 Kor 5,17-18 ) . |
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