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Fachwort
DeutschGottesverehrung Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Got|te|sve|reh|rung
Inhaltfehlt Status: Beziehung
Worttyp fehlt
2513
DeBartolo
Die rechte Gottesverehrung
Kte Die Verpflichtung der Gesellschaft zur Gottesverehrung und das Recht auf Religionsfreiheit
Kte Verfehlungen gegen die Gottesverehrung
Kte 1273 Als die Gläubigen durch die Taufe der Kirche eingegliedert wurden , haben sie das sakramentale Siegel erhalten , das sie zur christlichen Gottesverehrung bestellt ( LG 11 ) . Das Taufsiegel befähigt und verpflichtet die Christen , in lebendiger Teilnahme an der heiligen Liturgie der Kirche Gott zu dienen und durch das Zeugnis eines heiligen Lebens und einer tatkräftigen Liebe das Priestertum aller Getauften auszuüben [ Vgl . Hebr 13,17 ] .
Kte 1280 Die Taufe prägt der Seele ein unauslöschliches geistiges Zeichen ein das Siegel das den Getauften zur christlichen Gottesverehrung weiht Wegen dieses Siegels kann die Tauft nicht wiederholt werden‘ .
Kte 1437 Die Lesung der Heiligen Schrift , das Beten des Vaterunsers und des Stundengebetes , jeder aufrichtige Akt der Gottesverehrung und der Frömmigkeit belebt in uns den Geist der Umkehr und der Buße und trägt zur Vergebung unserer Sünden bei .
Kte 1807 Die Gerechtigkeit als sittliche Tugend ist der beständige , feste Wille , Gott und dem Nächsten das zu geben , was ihnen gebührt . Die Gerechtigkeit gegenüber Gott nennt man Tugend der Gottesverehrung [ virtus religionis ] . Gerechtigkeit gegenüber Menschen ordnet darauf hin , die Rechte eines jeden zu achten und in den menschlichen Beziehungen jene Harmonie herzustellen , welche die Rechtschaffenheit gegenüber den Personen und dem Gemeinwohl fördert . Der gerechte Mensch , von dem in der Heiligen Schrift oft gesprochen wird , zeichnet sich durch die ständige Geradheit seines Denkens und die Richtigkeit seines Verhaltens gegenüber dem Nächsten aus . Du sollst weder für einen Geringen noch für einen Großen Partei nehmen ; gerecht sollst du deinen Stammes genossen richten ( Lev 19,15 ) . Ihr Herren , gebt den Sklaven , was recht und billig ist ; ihr wißt , daß auch ihr im Himmel einen Herrn habt ( Kol 4,1 ) .