| Fachwort | 
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  | Deutsch | widerspricht   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | widers|pri|cht  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | zaponierest   | 
 | wiederbeleben   | 
 | zaponierend   | 
 | widerspricht   | 
 | zaponierest   | 
 | widerspricht   | 
 | zaponierend   | 
 | wiederbelebt   | 
 | zaponierest   | 
 | widerspricht   | 
 | zaponierest   | 
 | widerspricht   | 
 | wiederfinden   | 
 | widerrechtlich   | 
 | wiederfinden   | 
 | wiedergeboren   | 
 | wiedergewählt   | 
 | wiedergeboren   | 
 | zaponierend   | 
 | wiedererlangt   | 
 | zaponierend   | 
 | widerspricht   | 
 | widerstreben   | 
 | widerspricht   | 
 | wiederfinden   | 
 | widerrechtlich   | 
 | wiederfinden   | 
 | wiedergeboren   | 
 | wiedergewählt   | 
 | wiedergeboren   | 
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 | Gal 5,23 Sanftmut und Selbstbeherrschung ; dem allem widerspricht das Gesetz nicht .   | 
 | Kte 1008 Der Tod ist Folge der Sünde . Als authentischer Ausleger der Aussagen der Heiligen Schrift [ Vgl . Gen 2,17 ; 3,3 ; 3,19 ; weish 1,13 ; Röm 5,12 ; 6,23 ] und der Überlieferung lehrt das Lehramt der Kirche , daß der Tod in die Welt gekommen ist , weil der Mensch gesündigt hat [ Vgl . DS 1511 ] . Obwohl der Mensch eine sterbliche Natur besaß , bestimmte ihn der Schöpfer nicht zum Sterben . Der Tod widerspricht somit den Ratschlüssen Gottes , des Schöpfers . Er hielt als Folge der Sünde in die Welt Einzug [ Vgl . 1 Kor 15,26 ] . Der leibliche Tod , dem der Mensch , hätte er nicht gesündigt , entzogen gewesen wäre ( GS 18 ) , ist so der letzte Feind des Menschen , der zu besiegen ist [ Vgl . 1 Kor 15,26 ] .   | 
 | job 16,8 und mich gepackt . / Mein Verfall erhebt sich / und tritt als Zeuge gegen mich auf ; / er widerspricht mir ins Gesicht .   | 
 | Kte 1856 Da die Todsünde in uns das Lebensprinzip , die Liebe , angreift , erfordert sie einen neuen Einsatz der Barmherzigkeit Gottes und eine Bekehrung des Herzens , die normalerweise im Rahmen des Sakramentes der Versöhnung erfolgt . Wenn der Wille sich zu etwas entschließt , was der Liebe , durch die der Mensch auf das letzte Ziel hingeordnet wird , in sich widerspricht , ist diese Sünde von ihrem Objekt her tödlich . . . verstoße sie nun , wie die Gotteslästerung , der Meineid und ähnliches gegen die Liebe zu Gott oder , wie Mord , Ehebruch und ähnliches gegen die Liebe zum Nächsten . . . Wenn hingegen der Wille des Sünders sich zu etwas entschließt , was in sich eine gewisse Unordnung enthält , aber nicht gegen die Liebe zu Gott und zum Nächsten gerichtet ist , wie z . B . ein müßiges Wort , übermäßiges Lachen und anderes , so sind das läßliche Sünden ( Thomas v . A. , s . th . 1-2 , 88 , 2 ) .   | 
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