| Fachwort |  |  | 
  | Deutsch | unsterbliche | Grundwort | fehlt | 
	| Fachbebiet | fehlt | Trennung: | unst|erb|li|che | 
  	| Inhalt | fehlt | Status: |  | 
  | Worttyp | fehlt | 
  |  | Kte 990 Der Ausdruck Fleisch bezeichnet den Menschen in seiner Schwäche und Sterblichkeit [ Vgl . Gen 6,3 ; Ps 56,5 ; Jes 40,6 ] . Auferstehung des Fleisches ( wie die Formulierung im apostolischen Glaubensbekenntnis wörtlich lautet ) bedeutet somit , daß nach dem Tod nicht nur die unsterbliche Seele weiterlebt , sondern daß auch unsere sterblichen Leiber ( Röm 8,11 ) wieder lebendig werden . | 
|  | Kte 1703 Weil er eine geistige und unsterbliche Seele besitzt ( GS 14 ) , ist der Mensch . . . auf Erden das einzige Geschöpf . . . das Gott um seiner selbst willen gewollt hat ( GS 24,3 ) . Schon von seiner Empfängnis an ist er für die ewige Seligkeit bestimmt . | 
|  | Kte 330 Als rein geistige Geschöpfe haben sie Verstand und Willen ; sie sind personale [ Vgl . Pius XII. : DS 3891]und unsterbliche [ Vgl . Lk 20,36. ] Wesen . Sie überragen alle sichtbaren Geschöpfe an Vollkommenheit . Der Glanz ihrer Herrlichkeit zeugt davon [ Vgl . Dtn 10,9-12. ] . | 
|  | Kte 382 Der Mensch ist in Leib und Seele einer ( GS 14,1 ) . Die Glaubenslehre sagt , daß die geistige , unsterbliche Seele unmittelbar von Gott erschaffen ist . | 
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