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Fachwort
DeutschMutterschaft Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Mut|ter|sch|aft
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte Die jungfräuliche Mutterschaft Marias im Ratschluß Gottes
Kte 969 Diese Mutterschaft Marias in der Gnadenökonomie dauert unaufhörlich fort , von der Zustimmung an , die sie bei der Verkündigung gläubig gewährte und an der sie unter dem Kreuz ohne Zögern festhielt , bis zur immerwährenden Vollendung aller Auserwählten . Denn nach ihrer Aufnahme in die Himmel hat sie diese heilbringende Aufgabe nicht niedergelegt , sondern fährt durch ihre vielfältige Fürbitte fort , uns die Gaben des ewigen Heils zu verschaffen . . . Deshalb wird die selige Jungfrau in der Kirche unter den Titeln der Fürsprecherin , der Helferin , des Beistandes und der Mittlerin angerufen ( LG 62 ) .
Kte 975 Wir glauben daß die heiligste Muttergottes die neue Eva die Mutter der Kirche im Himmel ihre Mutterschaft an den Gliedern Christi fortsetzt " ( SPF 15 ) .
Kte 2674 Seit ihrer Zustimmung , die sie bei der Verkündigung gläubig gab und an der sie unter dem Kreuz ohne Zögern festhielt , erstreckt sich die Mutterschaft Marias fortan auf die Brüder und Schwestern ihres Sohnes , die noch auf der Pilgerschaft sind und in Gefahren und Bedrängnissen weilen ( LG 62 ) . Jesus , der einzige Mittler , ist der Weg unseres Gebetes . Maria , seine und unsere Mutter , verstellt ihn nicht . Sie ist vielmehr nach der herkömmlichen bildlichen Darstellung im Osten und Westen Wegweiserin [ Hodegetria ] und Wegzeichen Christi .
Kte 239 Wenn die Sprache des Glaubens Gott Vater nennt , so weist sie vor allem auf zwei Aspekte hin : daß Gott Ursprung von allem und erhabene Autorität und zugleich Güte und liebende Besorgtheit um alle seine Kinder ist . Diese elterliche Güte Gottesläßt sich auch durch das Bild der Mutterschaft zum Ausdruck bringen [ Vgl . Jes 66,13 ; Ps 131,2. ] , das mehr die Immanenz Gottes , die Vertrautheit zwischen Gott und seinem Geschöpf andeutet . Die Sprache des Glaubens schöpft so aus der Erfahrung des Menschen mit seinen Eltern , die für ihn gewissermaßen die ersten Repräsentanten Gottes sind . Wie die Erfahrung aber zeigt , können menschliche Eltern auch Fehler begehen und so das Bild der Vaterschaft und der Mutterschaft entstellen . Deswegen ist daran zu erinnern , daß Gott über den Unterschied der Geschlechter beim Menschen hinausgeht . Er ist weder Mann noch Frau ; er ist Gott . Er geht auch über die menschliche Vaterschaft und Mutterschaft hinaus [ Vgl . Ps 27,10. ] , obwohl er deren Ursprung und Maß is t [ Vgl . Eph 3,14 ; Jes 49,15. ] : Niemand ist Vater so wie Gott .