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Fachwort
Deutschwiedergibt Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: wied|er|gibt
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
wribbelnt
willentlich
wribbelnn
wiedergibt
wribbelnt
wiedergibt
wribbelnn
wiederholt
wribbelnt
wiedergibt
wribbelnt
wiedergibt
wiederkäut
weitergehen.
wiederkäut
willfahrest
willfahrten
willfahrest
wribbelnn
willfahrend
wribbelnn
wiedergibt
wiederhole
wiedergibt
wiederkäut
weitergehen.
wiederkäut
willfahrest
willfahrten
willfahrest
Kte 1338 Die drei synoptischen Evangelien und der hl . Paulus haben uns den Bericht über die Einsetzung der Eucharistie überliefert , während der hl . Johannes die Worte Jesu in der Synagoge von Kafarnaum wiedergibt , die auf die Einsetzung der Eucharistie vorbereiten : Christus bezeichnet sich als das vom Himmel herabgekommene Brot des Lebens [ Vgl . Joh 6 ] .
Kte 2814 Es hängt zugleich von unserem Leben und von unserem Gebet ab , ob sein Name unter den Völkern geheiligt wird : Wir bitten , daß Gott seinen Namen heilige , der durch seine Heiligkeit die ganze Schöpfung rettet und heiligt . . . Das ist der Name , der verlorenen Welt das Heil wiedergibt . Aber wir bitten , daß der Name Gottes durch unser Leben in uns geheiligt werde . Handeln wir gut , so wird der Name Gottes gepriesen ; handeln wir schlecht , so wird er gelästert dem Wort des Apostels gemäß : ‚Der Name Gottes wird durch uns gelästert unter den Heiden‘ ( Röm 2,24 ; Ez 36,20-22 ) . Wir bitten deshalb darum , in unseren Seelen ebensoviel Heiligkeit zu verdienen , wie der Name unseres Gottes heilig ist ( Petrus Chrysologus , serm.71 ) . Wenn wir sagen : ‚Geheiligt werde dein Name‘ , bitten wir , daß er in uns geheiligt werde , die wir ihm angehören , sowie auch in den andern , auf welche die Gnade Gottes noch wartet , so daß wir also auch der Vorschrift gehorchen , für alle , auch für unsere Feinde zu beten . Deshalb bitten wir nicht ausdrücklich ‚Geheiligt werde dein Name in uns‘ , denn wir bitten , daß er in allen Menschen geheiligt werde ( Tertullian , or . 3 ) .
Kte 705 Obwohl durch die Sünde und den Tod verunstaltet , bleibt der Mensch nach dem Bilde Gottes , nach dem Bilde des Sohnes geschaffen , doch er hat die Herrlichkeit Gottes verloren ( Röm 3,23 ) , ist der Ähnlichkeit mit ihm beraubt . Mit der Verheißung , die an Abraham erging , beginnt die Heilsökonomie , an deren Ende der Sohn selbst das Bild annimmt [ Vgl . Joh 1,14 ; Phil 2,7. ] und es in seiner Ähnlichkeit mit dem Vater wiederherstellt , indem er ihm die Herrlichkeit wiedergibt , den Geist , der Leben spendet .