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Fachwort
Deutschmittelalterlichen Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: mi|tte|la|lte|rl|ichen
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 927 Alle Ordensleute gehören zu den Mitarbeitern des Diözesanbischofs in seinem Hjrtenamt [ Vgl . CD 33-35 ] , auch dann , wenn sie ihm nicht direkt unterstellt [ exempt ] sind [ Vgl . [ link ] CIC , can . 591 ] . Zur missionarischen Einpflanzung und Ausbreitung der Kirche ist es schon von Anfang der Evangelisierung an notwendig , daß das Ordensleben in allen seinen Formen vorhanden ist [ Vgl . AG 18 ; 40. ] . Die Geschichte bestätigt die großen Verdienste der Ordensfamilien bei der Ausbreitung des Glaubens und der Bildung neuer Kirchen : von den alten monastischen Einrichtungen zu den mittelalterlichen Orden bis zu den neuzeitlichen Kongregationen ( RM 69 ) .
Kte 2678 In der mittelalterlichen Frömmigkeit des Westens entstand das Gebet des Rosenkranzes als volkstümlicher Ersatz für das Stundengebet . Im Osten haben die Litaneien des Akáthistos und der Paräklisis mehr Ahnlichkeit mit dem Chorgebet in den byzantinischen Kirchen bewahrt , während die armenische , die koptische und syrische Überlieferung Hymnen und Volkslieder zur Mutter Gottes bevorzugt haben . Doch die Überlieferung des Gebetes ist im Ave Maria , in den Theotokia , den Hymnen des hl . Ephrem und des hl . Gregor von Narek im Grunde die gleiche geblieben .