| Fachwort | 
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  | Deutsch | Vollkommenheiten   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | Voll|komm|enhe|iten  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | Kte 1804 Die menschlichen Tugenden sind feste Haltungen , verläßliche Neigungen , beständige Vollkommenheiten des Verstandes und des Willens , die unser Tun regeln , unsere Leidenschaften ordnen und unser Verhalten der Vernunft und dem Glauben entsprechend lenken . Sie verleihen dem Menschen Leichtigkeit , Sicherheit und Freude zur Führung eines sittlich guten Lebens . Der tugendhafte Mensch tut freiwillig das Gute . Die sittlichen Tugenden werden durch menschliches Bemühen erworben . Sie sind Früchte und zugleich Keime sittlich guter Taten ; sie ordnen alle Kräfte des Menschen darauf hin , mit der göttlichen Liebe vereint zu leben .   | 
 | Kte 1832 Die Früchte des Geistes sind Vollkommenheiten , die der Heilige Geist in uns als die Erstlingsfrüchte der ewigen Herrlichkeit hervorbringt . Die Überlieferung der Kirche zählt deren zwölf auf : Liebe , Freude , Friede , Geduld , Freundlichkeit , Güte , Langmut , Sanftmut , Treue , Bescheidenheit , Enthaltsamkeit , Keuschheit ( Gal 5,22-23 Vg. ) .   | 
 | " Die Natur schafft oft Vollkommenes , aber zwei Vollkommenheiten zu vereinigen , das ist ihr seltenes Meisterstück . " - Ferdinando Galiani , Gedanken , Beobachtungen , Dialoge . Die französischen Moralisten   | 
 | Kte 370 Gott ist keineswegs nach dem Bild des Menschen . Er ist weder Mann noch Frau . Gott ist reiner Geist , in dem es keinen Geschlechtsunterschied geben kann . In den Vollkommenheiten des Mannes und der Frau spiegelt sich jedoch etwas von der unendlichen Vollkommenheit Gottes wider : die Züge einer Mutter [ Vgl . Jes 49,14-15 ; 66,13 ; Ps 131,2-3. ]und diejenigen eines Vaters und Gatten [ Vgl . Hos 11,1-4 ; Jer 3,4-19. ] .   | 
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