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Fachwort
DeutschEmpfänglichkeit Grundwort fehlt
Fachbebietfehlt Trennung: Empf|ängli|ch|keit
Inhaltfehlt Status:
Worttyp fehlt
Kte 1101 Der Heilige Geist schenkt den Lektoren und Zuhörern , der Empfänglichkeit ihres Herzens entsprechend , das geistliche Verständnis des Wortes Gottes . Durch die Worte , Handlungen und Symbole , die das Grundmuster einer Liturgiefeier bilden , bringt er die Gläubigen und die Amtsträger in lebendige Beziehung zu Christus , dem Wort und Bild des Vaters . So können die Gläubigen die Bedeutung dessen , was sie in der Feier vernehmen , betrachten und tun , in ihrem Leben wirksam werden lassen .
Kte 1121 Drei Sakramente , die Taufe , die Firmung und die Weihe , verleihen zusätzlich zur Gnade einen sakramentalen Charakter , ein Siegel , durch das der Christ am Priestertum Christi teilhat und in unterschiedlichen Ständen und Funktionen der Kirche angehört . Dieses durch den Geist bewirkte Ähnlichwerden mit Christus und der Kirche ist unauslöschlich [ Vgl . K . v . Trient : DS 1609. [ Vgl . K . v . Trient : DS 1609 ] ; es verbleibt im Christen für immer als Empfänglichkeit für die Gnade , als Verheißung und Gewähr des göttlichen Schutzes und als Berufung zum Gottesdienst und zum Dienst der Kirche . Diese Sakramente können folglich nicht wiederholt werden .