| Fachwort | 
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  | Deutsch | Ausdrucksweisen   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | Aus|dru|ck|swe|is|en  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | Kte 2625 Die Gläubigen halten sich zunächst an die Gebete , die sie in der Schrift hören und lesen . Sie beziehen diese jedoch auf die Gegenwart . Dies gilt insbesondere von den Psalmen , die ja in Christus erfüllt sind [ Vgl . Lk 24. 27. 44 ] . Der Heilige Geist , der seiner betenden Kirche Christus in Erinnerung ruft , führt sie auch in die ganze Wahrheit ein . Er regt an , das unergründliche Mysterium Christi , das im Leben , in den Sakramenten und in der Sendung der Kirche am Werk ist , neu in Worte zu fassen . Diese neuen Ausdrucksweisen entfalten sich in den großen liturgischen und geistlichen Überlieferungen . Die Gebetsformen , die in den kanonischen Schriften der Apostel weitergegeben werden , bleiben für das christliche Beten maßgebend .   | 
 | Kte 2644 Der Heilige Geist der die Kirche lehrt und sie an alles erinnert was Jesus gesagt hat erzieht sie auch zum Gebetsleben . Innerhalb der gleichbleibenden Formen des Segens des [ Vgl . Mal 1,11 ] Bittens der Fürbitte der Danksagung und des Lobes erweckt der Geist neue Ausdrucksweisen .   | 
 | Kte 2721 Die christliche Überlieferung kennt drei bedeutende Ausdrucksweisen des Gebetslebens das mündliche das betrachtende und das innere Gebet Die Sammlung des Herzens ist ihnen gemeinsam .   | 
 | Kte 28 Von jeher geben die Menschen durch ihre Glaubensanschauungen und religiösen Verhaltensweisen ( wie Gebet , Opfer , Kult und Meditation ) ihrem Suchen nach Gott mannigfach Ausdruck . Diese Ausdrucksweisen können mehrdeutig sein , sind aber so allgemein vorhanden , daß man den Menschen als ein religiöses Wesen bezeichnen kann : Gott hat aus einem einzigen Menschen das ganze Menschengeschlecht erschaffen , damit es die ganze Erde bewohne . Er hat für sie bestimmte Zeiten und die Grenzen ihrer Wohnsitze festgesetzt . Sie sollten Gott suchen , oh sie ihn ertasten und finden könnten ; denn keinem von uns ist er fern . Denn in ihm leben wir , bewegen wir uns und sind wir ( Apg 17 , 26-28 ) .   | 
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