| Fachwort | 
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  | Deutsch | verständlichen   |  Grundwort  | fehlt   | 
	| Fachbebiet | fehlt | 
    		Trennung:  | ver|stä|nd|lic|hen  | 
  	| Inhalt | fehlt | 
			Status:  |  | 
  | Worttyp  | fehlt | 
   | vertauschtest   | 
 | verwirklichtest   | 
 | Leere Worte ohne Wahrheit   | 
 | Die Größe der Allmacht Gottes   | 
 | Die Unschuldsbeteuerung vor den Freunden   | 
 | Die Größe der Allmacht Gottes   | 
 | Leere Worte ohne Wahrheit   | 
 | Der Untergang der Frevler   | 
 | Die Unschuldsbeteuerung vor den Freunden   | 
 | Die Größe der Allmacht Gottes   | 
 | Die Unschuldsbeteuerung vor den Freunden   | 
 | Die Größe der Allmacht Gottes   | 
 | Die Erhabenheit der Weisheit   | 
 | Gottes Weg   | 
 | Die Erhabenheit der Weisheit   | 
 | Die gesegnete Vergangenheit   | 
 | Die schreckliche Gegenwart   | 
 | Die gesegnete Vergangenheit   | 
 | Leere Worte ohne Wahrheit   | 
 | Erneute Unschuldsbeteuerung vor Gott   | 
 | Leere Worte ohne Wahrheit   | 
 | Die Größe der Allmacht Gottes   | 
 | Ijobs Warten auf Gottes Antwort   | 
 | Die Größe der Allmacht Gottes   | 
 | Die Erhabenheit der Weisheit   | 
 | Gottes Weg   | 
 | Die Erhabenheit der Weisheit   | 
 | Die gesegnete Vergangenheit   | 
 | Die schreckliche Gegenwart   | 
 | Die gesegnete Vergangenheit   | 
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 | Kte 2501 Weil der Mensch nach dem Bilde Gottes geschaffen [ Vgl . Gen 1,26 ] ist , bringt er die Wahrheit seiner Beziehung zu Gott , dem Schöpfer , auch durch die Schönheit seiner Kunstwerke zum Ausdruck . Die Kunst ist eine dem Menschen eigentümliche Ausdrucksform . Sie geht über das allen Lebewesen gemeinsame Streben nach dem Lebensnotwendigen hinaus ; sie ist ein freies Überströmen des inneren Reichtums des Menschen . Einem vom Schöpfer geschenkten Talent und der Anstrengung des Menschen entstammend , ist die Kunst eine Form der praktischen Weisheit . In ihr vereinen sich Erkenntnis und Können [ Vgl . Weish 7,17 ] , um der Wahrheit einer Wirklichkeit in einer dem Sehen oder dem Hören verständlichen Sprache Gestalt zu verleihen . Soweit sich die Kunst von der Wahrheit der Geschöpfe und der Liebe zu ihnen inspirieren läßt , weist sie eine gewisse Ähnlichkeit mit der Tätigkeit Gottes in der Schöpfung auf . Wie jede andere menschliche Tätigkeit hat die Kunst ihr absolutes Ziel nicht in sich selbst , sonder n em pfängt ihre Ordnung vom letzten Ziel des Menschen und wird durch dieses veredelt [ Vgl . Pius XII. , Ansprachen vom 25. Dezember 1955 und vom 3. September 1950 ] .   | 
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