Fachwort |
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Deutsch | Obliegenheiten | Grundwort | fehlt |
Fachbebiet | fehlt |
Trennung: | Obli|ege|nh|eiten |
Inhalt | fehlt |
Status: | |
Worttyp | fehlt |
| BGB 2217. 1 Der Testamentsvollstrecker hat Nachlassgegenstände , deren er zur Erfüllung seiner Obliegenheiten offenbar nicht bedarf , dem Erben auf Verlangen zur freien Verfügung zu überlassen . Mit der Überlassung erlischt sein Recht zur Verwaltung der Gegenstände . |
| 2Chr 31,16 Außerdem hatte man für alle , die abteilungsweise in das Haus des Herrn kamen , um aufgrund ihrer Obliegenheiten und entsprechend den Erfordernissen eines jeden Tages ihren Dienst zu verrichten , Verzeichnisse angelegt . Sie erfassten alle männlichen Personen , die drei Jahre und darüber waren . |
| 2Chr 31,17 Dabei war die Eintragung der Priester nach Großfamilien geschehen ; die Leviten wurden , von zwanzig Jahren an aufwärts , nach ihren Obliegenheiten und nach ihren Abteilungen aufgeschrieben . |
| Kte 786 Das Gottesvolk hat auch an der königlichen Funktion Christi Anteil . Christus übt sein Königtum dadurch aus , daß er durch seinen Tod und seine Auferstehung alle Menschen an sich zieht [ Vgl . Joh 13,32 ] . Christus , der König und Herr des Weltalls , hat sich zum Diener aller gemacht , denn er ist nicht gekommen , um sich dienen zu lassen , sondern um zu dienen und sein Leben hinzugeben als Lösegeld für viele ( Mt 20,28 ) . Für den Christen bedeutet Christus zu dienen König sein ( LG 36 ) - vor allem in den Armen und Leidenden , in denen die Kirche das Bild ihres armen und leidenden Gründers erkennt ( LG 8 ) . Das Volk Gottes wahrt seine königliche Würde dadurch , daß es der Berufung nachlebt , mit Christus zu dienen . Alle , die in Christus wiedergeboren sind , macht das Zeichen des Kreuzes zu Königen , während die Salbung des Heiligen Geistes sie zu Priestern weiht . Darum sollen sich auch alle geistlichen und geistigen Christen bewußt sein , daß sie - abgesehen von den besonderen Aufgaben Unseres Amtes - aus königlichem Geschlecht stammen und an den Pflichten des Priesters Anteil haben . Was ist so königlich , als wenn ein Gott untertäniger Geist die Herrschaft über seinen Leib führt ? Und was entspricht den Obliegenheiten eines Priesters mehr , als dem Herrn ein reines Gewissen zu weihen und ihm auf dem Altare seines Herzens makellose Opfer der Frömmigkeit darzubringen ? ( Leo d . Gr. , serm . 4,1 ) . |
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