Fachwort |
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Latein | Glaubensregel | Grundwort | fehlt |
Fachbebiet | fehlt |
Trennung: | Glaubensregel |
Inhalt | fehlt |
Status: | Beziehung |
Worttyp | fehlt |
| Kte 249 Die Offenbarungswahrheit der heiligen Dreifaltigkeit ist , vor allem aufgrund der Taufe , von Anfang an der Urgrund des lebendigen Glaubens der Kirche . Sie findet ihren Ausdruck in der Glaubensregel des Taufbekenntnisses , die in der Predigt , der Katechese und im Gebet der Kirche formuliert wird . Solche Formulierungen finden sich schon in den Schriften der Apostel , so der in die Eucharistiefeier übernommene Gruß : Die Gnade Jesu Christi des Herrn , die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch ( 2 Kor 13,13 ) [ Vgl . 1 Kor 12 , 4 - 6 ; Eph 4,4-6. ] . |
| Kte 292 Die unzertrennliche Einheit des Schöpferwirkens des Sohnes und des Geistes mit dem des Vaters wird im Alten Testament angedeutet [ Vgl . Ps 33,6 ; 104,30 ; Gen 1,2-3. ] , im Neuen Bund geoffenbart , in der Glaubensregel der Kirche schließlich klar ausgesprochen : Nur einer ist Gott und Schöpfer . . . er ist der Vater , er ist Gott , er der Schöpfer , der Urheber , der Bildner , der durch sich selbst , das heißt durch sein Wort und seine Weisheit . . . alles gemacht hat ( Irenäus , hær . 2,30,9 ) , durch den Sohn und den Geist , die gleichsam seine Hände sind ( ebd. , 4,20,1 ) . Die Schöpfung ist das gemeinsame Werk der heiligsten Dreifaltigkeit . |
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